MICHELIN - 24 Stunden von Le Mans, 17. - 18. Juni 2006 Vorschau

MICHELIN - 24 Stunden von Le Mans, 17. - 18. Juni 2006 Vorschau

07.06.2006: MICHELIN - 24 Stunden von Le Mans, 17. - 18. Juni 2006 Vorschau

- Dauerhaft schnell und zuverlässig - die Le Mans-Pneus von Michelin
- Das einzigartige Streckenprofil trägt seit jeher zur Legendenbildung bei Le Mans
- Stätte eines besonderen 100-jährigen Jubiläums für Michelin
- Statistisches

Michelin freut sich auf die Nagelprobe Le Mans

Die diesjährigen „24 Stunden von Le Mans" könnten einmal mehr Motorsportgeschichte schreiben: Michelin-Partner Audi peilt den ersten Sieg eines Diesel bei dem französischen Traditionsrennen an. Neben den drei neu entwickelten R10 aus Ingolstadt vertrauen zahlreiche weitere Favoriten auf Pneus aus Clermont-Ferrand.

Wollen Geschichte schreiben: Michelin Partner Audi peilt mit dem R10 TDI den ersten Le Mans-Sieg für ein Diesel-Fahrzeug an.

Sie gehören zu den drei berühmtesten Motorsport-Klassikern der Welt: Die „24 Stunden von Le Mans" locken alljährlich mehr als eine Viertelmillion Fans in das französische Departement Sarthe. Auch in diesem Jahr setzen die Favoriten für das legendäre Langstreckenrennen wieder auf Rennreifen von Michelin. Die Marke mit dem Bibendum peilt auf dem „Circuit des 24 heures" den neunten Sieg in Folge und den 14. Erfolg in der Firmengeschichte an.

Mehrere Monate Vorbereitung für den Tag der Wahrheit: Die „24 Stunden von Le Mans" beginnen für alle Teilnehmer eine lange Zeit vor dem eigentlichen Start des Rennens. Bereits Wochen im Voraus starten die Fahrer ihr Fitnessprogramm, um den Strapazen des Langstreckenklassikers bestmöglich gewappnet zu sein. Ingenieure und Techniker tüfteln sogar über den gesamten Winter hinweg an neuen Entwicklungen für die kommende Ausgabe der Traditionsveranstaltung. Egal, ob Chassis, Motor oder Reifen - für alle Komponenten gilt eine Devise: maximale Leistung mit der nötigen Zuverlässigkeit zu verbinden.  

 

Dauerhaft schnell und zuverlässig - die Le Mans-Pneus von Michelin

Wahre Alleskönner: Die Michelin Pneus müssen bei den 24 Stunden von Le Mans unter einer Vielzahl unterschiedlicher Bedingungen optimal funktionieren.

Ähnlich wie viele Autohersteller fertigt auch Michelin für das 24-Stunden-Rennen spezielle Konstruktionen an: „Grundsätzlich legen wir unsere Reifen auf lange Haltbarkeit aus", erklärt Gérard Aussage, Leiter der Langstreckenaktivitäten bei Michelin. „Tagsüber halten sie ohne weiteres drei, nachts bis zu vier Turns aus." Also so lange, bis auch der Fahrer wieder die Box ansteuert, um sich ablösen zu lassen. Bei einer Länge von gut zwölf bis 14 Runden pro Turn und einer Rundenlänge von knapp über 13 Kilometer entspricht dies einer Distanz von bis zu 730 Kilometern oder mehr als zwei Formel 1-Rennen - und das pro Reifensatz.

Eine weitere Eigenart von Langstreckenrennen wie den „24 Stunden von Le Mans" sind die wechselnden Bedingungen im Laufe der Veranstaltung - eine harte Probe für Mensch und Material. Um bei allen Verhältnissen die optimale Leistungsfähigkeit zu erreichen, bringt Michelin allein vier verschiedene Typen Trockenreifen an die Sarthe: die härteste für heißes Wetter am Tag, weichere für Abend und die Dämmerung sowie einen reinen Nacht-Reifen. Hinzu kommen Qualifying- und Regenreifen sowie so genannte „Joker" - Entwicklungs-Pneus, die auf Fahrzeugen ausprobiert werden, die keine Chancen mehr auf den Sieg haben.

Salz in der Suppe: Anzahl und Dauer der Boxenstopps entscheiden in Le Mans oftmals über Sieg und Niederlage.

Was die Bedingungen angeht, unterscheidet sich die Beanspruchung an Fahrer und Technik allerdings maßgeblich: Während Auto und Reifen die Mittagshitze zu schaffen macht, haben die Piloten vor allem mit ihren mentalen Ressourcen zu kämpfen. Als kritischste Phase gilt der Sonntagmorgen, wenn die Sonne bereits aufgegangen ist und die Konzentration nachlässt. Hier kommt es leicht zu Unfällen.

Ausrutscher neben die Strecke stellen die Reifen-Entwickler ebenso vor Herausforderungen wie die zahlreichen Überholmanöver, bei denen speziell die ganz schnellen Fahrzeuge der großen Prototypen-Klasse immer wieder die saubere Ideallinie verlassen müssen: „Die größten Probleme liegen in den so genannten &Mac226;slow punctures', schleichendem Druckverlust aufgrund einer Beschädigung", so Aussage. „Sie werden zumeist durch kleine Trümmerteile aus Kohlefaser hervorgerufen, die auf der Strecke und hier bevorzugt neben der Ideallinie lauern." Das Gefährliche daran: Besonders auf den langen Geraden bemerkt ein Fahrer diesen Defekt nicht immer. In den Bremszonen bekommt er dann ein umso größeres Problem. Spezielle Reifendruck-Kontrollsysteme entschärfen dieses Risiko inzwischen.

Das einzigartige Streckenprofil trägt seit jeher zur Legendenbildung bei

Eine weitere Besonderheit stellt das Streckenlayout an sich dar: Die von engen Schikanen unterbrochene Hunaudières-Gerade belastet Motoren und Bremsen gleichermaßen. Außerdem wird der größte Teil des Kurses den Rest des Jahres als gewöhnliche Landstraße genutzt - ein Teil der Legende Le Mans. „Der Verschleiß auf den Landstraßen ist zwar relativ gering", gibt Aussage Preis. „Aber während der ersten Qualifying-Sessions liegt noch viel Schmutz auf der Strecke. Zudem ist sie überzogen mit dem Gummiabrieb normaler Straßenreifen, der sich von dem der Rennpneus stark unterscheidet."

Erste Wahl: Auch die Mehrzahl der GTS- und GT-Teams vertraut in Le Mans auf die Qualitäten der Michelin Reifen.

Trotz all dieser Schwierigkeiten gelingt es Michelin, Jahr für Jahr neue Maßstäbe zu setzen - wie die Erfolgsbilanz der Marke mit dem Bib zeigt: Insgesamt 14 Siege verzeichneten Partnerteams des Reifen-Spezialisten aus Clermont-Ferrand, darunter zuletzt acht Triumphe in Serie. Auch 2006 zählen die Michelin-bereiften Fahrzeuge zu den Favoriten auf den Gesamtsieg. Besonders beachtet wird dabei das Debüt des neuen Audi R10 TDI, mit dem die Ingolstädter den ersten Sieg eines Diesel-Fahrzeugs in Le Mans feiern wollen. Die Generalprobe zumindest glückte bereits: Beim 12-Stunden-Rennen in Sebring gewann der R10 von Dindo Capello, Allan McNish und Le Mans-Rekordsieger Tom Kristensen auf Anhieb - natürlich auch auf Michelin Pneus.

Als härteste Widersacher im Kampf um den Gesamtsieg gelten die von Le Mans-Ikone Henri Pescarolo gebauten und ebenfalls Michelin-bereiften Pescarolo-Judd, bei denen unter anderem der zweifache Rallye-Weltmeister Sébastien Loeb ins Lenkrad greift. Auch in den anderen Fahrzeugklassen ist der französische Hersteller bestens vertreten: In der GT1-Division rüstet Michelin die favorisierten Werksteams von Aston Martin und Corvette aus. Hinzu kommen zahlreiche namhafte Privatiers.

Doch wer auch immer sich am 18. Juni 2006 als Sieger der „24 Stunden von Le Mans" feiern lässt, er wird erst eine Stunde später als üblich den Champagner versprühen. Wegen der Fußball-WM startet und endet der Klassiker dieses Jahr erst um 17.00 Uhr.

 

Le Mans - Stätte eines besonderen 100-jährigen Jubiläums für Michelin

Immer wieder beeindruckend: Vor allem nachts verbreiten die 24 Stunden von Le Mans eine einzigartige Stimmung.

Le Mans - für Racing-Fans ist die Rennstrecke im Departement Sarthe heiliger Boden. Und für Michelin ein Heimspiel - nicht nur wegen der Nähe zum Konzernsitz Clermont-Ferrand. Denn wenn sich am 17. Juni um 17 Uhr erneut 48 donnernde Boliden auf die Hatz zweimal rund um die Uhr begeben, dann jährt sich fast auf den Tag genau ein besonderer Wegpunkt der Renngeschichte: Am 26. Juni 1906 gewann Ferenc Szisz in Le Mans den ersten Grand Prix der Motorsport-Historie - dank wegweisender Technologien von Michelin. Denn der französische Reifenspezialist hatte für den Renault AK 90 CV des Ungarn neuartige Räder entwickelt, die sich in nur vier Minuten wechseln ließen. Szisz siegte nach mehr als 1.200 Rennkilometern mit über einer halben Stunde Vorsprung.

Mit der aktuellen Strecke des 24-Stunden-Klassikers hatte der damalige, pro Runde 103,18 Kilometer lange Parcours nichts gemeinsam. Trotzdem gehört der aktuelle Kurs mit 13,605 Kilometern noch immer zu den längsten Rennpisten der Welt - und zweifelsohne zu den anspruchsvollsten. Fahrer und Material werden auf eine harte Probe gestellt. Ein Beispiel gefällig? Sechs Mal pro Runde, die weniger als vier Minuten dauert, müssen die Piloten ihre pfeilschnellen Sportwagen aus Geschwindigkeiten von deutlich über 300 km/h bis auf Tempo 80 abbremsen. Immer auf dem letzten Meter. Tagsüber wie in tiefster Dunkelheit. Die Durchschnittsgeschwindigkeit liegt bei über 220 km/h. Inklusive aller Boxenstopps. Nirgendwo altern junge Rennfahrer so schnell wie in Le Mans.

Statistisches

„24 Stunden von Le Mans" 2006 (Circuit des 24 Heures), Streckenlänge: 13,650 Kilometer; 17./18. Juni 2006. Start: Samstag, 17.00 Uhr.

Vorjahresergebnis

1. Kristensen / Lehto / Werner Audi R8 370 Runden
2. Collard / Bouillon / Comas Pescarolo C60-Judd 368 Runden
3. Biela / Pirro / McNish Audi R8 364 Runden
4. Gounon / Montagny / Ortelli Audi R8 362 Runden
5. Gavin / Beretta / Magnussen (1. GT1) Corvette C6-R 349 Runden
6. Fellows / O'Connel / Papis (2. GT1) Corvette C6-R 347 Runden
7. Lammers / Bosch / Julian Dome S101-Judd 346 Runden
8. Schwager / Frei / Vann Courage-Judd 339 Runden
9. Brabham / Sarrazin / Turner (3. GT1) Aston Martin 333 Runden
10. Hindery / Rockenfeller / Lieb (1. GT2) Porsche 911 GT3 RSR 332 Runden

Schnellste Rennrunde: Collard, Bouillion, Comas (Pescarolo-Judd) 3.34,968 min.

Qualifying 2005

1. Collard / Bouillon / Comas Pescarolo C60-Judd 3.34,715 min
2. Loeb / Helary / Ayari Pescarolo C60-Judd 3.35,555 min
3. Biela / Pirro / McNish Audi R8 3.37,795 min
4. Michigami / Ara / Kaneishi Dome-Mugen 3.38,094 min
5. Gounon / Montagny / Ortelli Audi R8 3.38,281 min
6. Cochet / Nakano / Jouanny Courage-Judd 3.38,735 min
7. Minassian / Campbell-W. / Wallace DBA-Judd 3.38,929 min
8. Kristensen / Lehto / Werner Audi R8 3.38,988 min
9. Short / Ickx / Barbosa Dallara-Judd 3.39,643 min
10. Hignett / Stack / Kurosawa Zytek 3.41,177 min

kursiv: Michelin Partner

 

Diese und weitere Informationen zum gesamten Motorsport-Engagement von Michelin finden Sie auch im Internet unter www.michelin.de.

- KAP Text -

Permanent-URL: http://www.automobilsport.com/24h-le-mans-michelin-stunden-lemans-pneus-reifen-streckenprofil-legende-jubilaeum-traditionsrennen-motorsport-klassiker-automobilsport---38939.html

07.06.2006 / MaP

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