31.Bergrennen « European Hill Race » am 4./5. Mai in Eschdorf/Luxemburg

31.Bergrennen « European Hill Race » am 4./5. Mai in Eschdorf/Luxemburg

25.04.2019: Erneut Topfeld mit knapp 190 Fahrern und Fahrzeugen am Start °Zahlreiche ausländische Landesmeister kämpfen um Gesamt- und Gruppensiege *Bergmonster”-Festival mit Porsche 935, GT2 und GT3-R, Mitsubishi

Erneut Topfeld mit knapp 190 Fahrern und Fahrzeugen am Start




°Zahlreiche ausländische Landesmeister kämpfen um Gesamt- und Gruppensiege


*Bergmonster”-Festival mit Porsche 935, GT2 und GT3-R, Mitsubishi Lancer, Ford Escort Cosworth, Subaru Impreza WRX, Renault RS.01, Ferrari F355 GT,.... Tausende PS und Action pur !




Anfang September 1988 gewann der Franzose Hervé Bayard im Martini-BMW Mk32 Formel 2 die Erstausgabe des Eschdorfer Bergrennens mit 20 Hundertsteln Vorsprung auf Jozef Zajelsnik im Ralt Rt20. Am Wochenende des 4./5. Mai organisiert die Union des Pilotes nun schon zum 31. Mal ihr traditionelles « European Hill Race », Lauf zur Luxemburger und zur deutschen Bergmeisterschaft sowie zum « KW-Berg-Cup » und erstmals auch dem deutschen „KW Berg-Cup National“.



Einmal mehr wird sich also in dem kleinen Ardennerdörfchen Eschdorf zwischen Wiltz und Ettelbrück im Norden Luxemburgs alles um den Motorsport, PS-Power und hochdrehende Antriebsaggregate drehen. Sehr zur Freude der voraussichtlich erneut zahlreichen Zuschauer, die nicht nur aus Luxemburg, sondern vor allem auch Belgien, Deutschland, Frankreich und den Niederlanden, ja sogar der Schweiz und England anreisen werden, geniesst das European Hill Race doch bis weit über die Grenzen Luxemburgs einen ausgezeichneten Ruf bei den Rennsportfreaks und zählt somit ohne Übertreibung zu den zehn meistbesuchten Sportveranstaltungen des Landes. 



Erneut eines der qualitativ besten Startfelder, das Eschdorf je sah, mit knapp 190 Fahrern aus Deutschland, Belgien, Frankreich, der Schweiz, Österreich, Slowenien und natürlich Luxemburg hat sich zur Jubiläumsausgabe eingeschrieben, um in den Kampf der einzelnen Wertungen zum Gesamtsieg, zu Gruppen- und Hubraumklassensiegen, Damen-Pokal oder noch der Junioren-Wertung für U25-Fahrer zu ziehen. Drei Trainingsläufe sind am Samstag ab 9.15 Uhr vorgesehen, drei Rennläufe (so es keine zu grossen Zeitverzögerungen wegen zu zahlreichen Ausrutschern geben möge) am Sonntag ab 8.30 Uhr.



*Heisser Kampf um den Gesamtsieg zwischen dem französischen Meister und Vorjahressieger Sébastien Petit (Norma-Mugen V8), den Schweizer Meistern Marcel Steiner (LobArt-Mugen V8) und Eric Berguerand (Lola-Cosworth F3000), deren Landsmann Joël Volluz (Osella-Judd V8), dem Slowenen Patrik Zajelsnik (Gesamtzweiter 2018) im Norma-Mugen V8 und dem Franzosen Cyrille Frantz (Osella-Cosworth V8) sowie zahlreichen Aussenseitern



Der zweifache französische Bergmeister 2017 und 2018 mit sieben Vize-Bergmeistertiteln 2004, 2006-2010, 2012, 2015 und 2016 sowie zweifache Bronzemedaillengewinner bei den FIA Masters von Sternberk/Tschechien 2016 und Gubbio/Italien 2018 Sébastien Petit sicherte sich im Vorjahr nach seinen beiden dritten Plätzen 2014 und 2015 nicht nur seinen ersten Eschdorf-Gesamtsieg, sondern fuhr in 48,260 sec. auch neuen Streckenrekord. Im Norma M20 FC mit 3 Liter-V8-Mugen-Honda-Motor geht Petit dieses Jahr somit wohl als Favorit ins Rennen.



Doch die Konkurrenz ist hoch motiviert, so etwa der im Vorjahr 30 Jahre nach seinem Vater Jupp mit nur 0,557 sec. Rückstand Gesamt-Zweite Patrik Zajelsnik (Slowenien), der im Norma-Mugen Honda M20 FC V8 im vergangenen September das bestbekannte Bergrennen Sankt-Agatha in Österreich gewonnen hat.


 
Der Eschdorf-Sieger 2013, fünffache Schweizer Bergmeister 2010, 2011, 2012, 2017 und 2018 sowie deutsche Bergmeister 2008 Marcel Steiner seinerseits musste sich im Vorjahr wegen technischer Probleme am LobArt-Mugen Honda LA01 V8 mit dem undankbaren vierten Rang begnügen und möchte nun nach den Siegen von Vater Heinz in den Jahren 1995 und 1996 auf einem Martini-BMW Formel 2 endlich ein viertes Mal in Eschdorf die Siegesglocken für Familie Steiner läuten lassen. 




Mit Platz 2 in den Jahren 2014, 2015 und 2017, P3 2007, 2012 und 2016, P4 2013, aber auch als Dritter der Gesamtwertung und zugleich Goldmedaillengewinner in der Kategorie der FIA-Rennsportfahrzeuge beim ersten FIA Masters im Oktober 2014 auf der gleichen Strecke zählt der vierfache Schweizer Bergmeister 2013-2016 und amtierende Vize-Meister Eric Berguerand im Lola-Cosworth Fa99 F3000 zu den sicheren Werten auf der Eschdorfer Strecke. Nachdem er im Vorjahr kurzfristig wegen Elektrikproblemen im Umfeld seines neuen Cosworth-Motors seine Teilnahme absagen musste, will er dieses Jahr endlich jenes oberste Podesttreppchen erklimmen, das ihm bislang so oft in Eschdorf knapp verwehrt blieb….kurzum, die Strecke liegt dem angriffslustigen Schweizer bestens, fehlt nur noch der langersehnte Siegerpokal.



Dritter Eidgenosse im Bunde der Gesamtsieganwärter ist der junge Haudegen Joël Volluz im Osella-Judd Fa30 V8, der sich bei seiner bisher einzigen Eschdorf-Teilnahme 2016 nur knapp um 0,382 Sekunden hinter David Hauser beugen musste und Landsmann Eric Berguerand damals um winzige 5 Hundertstel auf Platz 3 verwies.



Nicht zu unterschätzen ist stets auch der französische Bergmeister der 2. Division 2015 Cyrille Frantz, seit Mitte der 1990er treuer Gast in Eschdorf mit unzähligen Top5-Platzierungen, vor allem dem 3. Platz 2017, der nun endlich im Osella-Ford Cosworth Pa30 Evo 18 an den Gesamtsieg seines älteren Bruders Fabien aus dem Jahre 2011 anknüpfen möchte und sich seit Saisonbeginn in der französischen Bergmeisterschaft nach längerer Durststrecke wieder im absoluten Vorderfeld etabliert hat.




Allesamt Spitzenfahrer, die sich einen Kampf um Bruchteile von Sekunden leisten werden, um untereinander den Gesamtsieger zu küren und Jagd auf Sebastien Petits Streckenrekord zu machen.



Dabei müssen sie aber auch vor einer ganzen Heerschar an Aussenseitern auf der Hut sein, wie etwa dem siebenfachen Luxemburger Bergmeister Guy Demuth (2003, 04, 05, 07, 10, 11 und 12), der im Norma-Judd M20 FC V8 3L kürzlich beim EM-Auftakt am französischen Col St Pierre auf Platz 6 kam, dem Luxemburger Bergmeister 2014 Tommy Rollinger im Osella-Zytek Fa30 oder auch dem 21-jährigen Schweizer Nachwuchstalent Robin Faustini im Reynard-Mugen Honda K01 F3000/Nippon, im Vorjahr Fünfter der Schweizer Bergmeisterschaft.



Gespannt sein darf man aber auch auf das Debüt in der Königsklasse des jungen belgischen Nachwuchstalents Corentin Starck, dem Zweiten der Junioren-Wertung der FIA Masters 2016 in Sternberk/Ecce Homo (Tschechien) und zweifachen Sieger der stets hart umkämpften Sportwagen-2 Liter-Klasse in Eschdorf 2016 und 2017, der erstmals den von Guy Demuth angemieteten G-Force-Mugen Honda F3000/Nippon einsetzen wird.



Ohne den wunderschönen Osella Pa27 mit Megatron-Mader-ex-Formel 1-Turbo-Motor (Arrows und Ligier in den späten 1980ern) des Franzosen Benjamin Vielmi zu vergessen. Oder noch den vierfachen Sieger des belgischen Bergpokals 2014-17 und belgischen Vize-Bergmeister 2018 Anthony Loeuilleux (F) auf einem von insgesamt vier gemeldeten Tatuus-Honda Formel Master, Favorit der mit 15 Fahrzeugen stark besetzten 2 Liter-Formelwagenklasse, in der auch das junge Nachwuchstalent Kévin Petit, Bruder von Vorjahressieger Sébastien, auf einem weiteren Tatuus-Honda Master sowie der deutsche Bergmeister 2012 und 2014 Frank Debruyne im Dallara-Opel F303 hervorstechen.



Und da wäre auch der inzwischen sechsfache Eschdorf-F3-Sieger Ludovic Cholley (F, 2012-14, 2016-18), der einen von insgesamt vier gemeldeten Dallara-Mercedes einsetzt. Und natürlich der zweifache Sieger des französischen Bergpokals 2014 und 2018 Kévin Durot, der im Norma-Honda M20 FC 2 Liter im Vorjahr als Gesamtneunter so manches PS-stärkere Fahrzeug hinter sich gelassen hatte.



Kurzum, ein Feld von 23 zweisitzigen Sportprototypen (davon sechs mit 3 Liter-V8-Motoren) und 35 einsitzigen Formelwagen (davon neun über 2 Liter) mit u.a. auch dem nagelneuen Werks-PRC-Honda FPR12 2 Liter, der von der legendären österreichischen Rennwagenbauer-Familie Pedrazza speziell für den Bergrennsport entwickelt wurde und in Eschdorf beim erst dritten Renneinsatz vom Deutschen Alexander Hin gefahren wird, oder noch der originelle Eigenbau-MTK-Renault 2 Liter des Schwaben Thomas Conrad, der sehr seltene Tatuus-Honda py012 des Franzosen Régis Christoph oder auch der Dallara-Nissan WorldSeries 3 Liter von Gerd Kauff. Aus Luxemburger Sicht seien noch die Premieren des Luxemburger Bergmeisters 2017 Daniel Donkels im Ligier-Honda JS49 2 Liter-Sportwagen sowie von Henri Turk im Mygale-BMW Formel Junior erwähnt. Und im Bereich der Exoten sticht noch der Reynard 88D des Deutschen Franz Seitz mit 3 Liter-Volvo-Motor hervor.



*“Bergmonster“-Festival im Kampf um den Tourenwagen-Sieg mit u.a. dem Österreicher Herbert Stolz (Porsche 935), den Schweizern Ronnie Bratschi, Thomas Kessler (beide Mitsubishi Lancer), Romeo Nüssli (Ford Escort Cosworth), Fréderic Neff (Porsche 996 GT3-R) und René Ruch (Ferrari F355 GT), den Franzosen Nicolas Werver (Porsche 997 GT2), Philippe (Renault RS.01) und Christian Schmitter (Porsche 997 GT3-R), den Deutschen Holger Hovemann (Opel Kadett V8), André Wiebe (Renault Clio BTCC) u.v.m....



Im Vorjahr endete der heisse Kampf um den Tourenwagen-Gesamtsieg zwischen dem Schweizer Ronnie Bratschi und dem Franzosen Nicolas Werver für beide mit einem Ausrutscher im letzten Rennlauf, sodass sich Bratschi mit anderthalb Sekunden Vorsprung aus den Vorläufen durchsetzen konnte. Sowohl der dreifache Sieger des Internationalen FIA-Berg-Pokals 2016, 17 und 18 und eidgenössische Tourenwagen-Vize-Bergmeister 2018 im vom legendären Schweizer Tuner Eggenberger hochgezüchteten Mitsubishi Lancer Evo 8 EGMO als auch der inzwischen siebenfache französische Bergmeister 2010, 2012-16 und 2018 und sein herrlicher Porsche 997 GT2 haben sich für ein erneutes Duell der Giganten angekündigt.




 Und erneut fungiert der in Deutschland lizenzierte Österreicher Herbert Stolz als Schiedsrichter, der seit 2004 in 54,40 sec. den Tourenwagenrekord hält und seinen bärenstarken Porsche 935 DPII im Vorjahr nur 4 Hundertstel hinter Markenkollege Werver einreihte. Der deutsche Tourenwagen-Meister 2006 und 2013, dessen Fahrzeug wie jene seiner Gegner mit der (mindestens) 700 PS-Marke flirtet, wird mit nunmehr 70 Jahren in Abwesenheit des kürzlich bei einem durch einen von einem herumstreunenden Hund verursachten Sturz bei einer Fahrradtour verletzten Léon Linden den Senior im Feld darstellen.



Im grossen Feld der Outsider nennen wir beispielsweise die Schweizer Romeo Nüssli, Dritter der Schweizer Tourenwagen-Bergmeisterschaft 2017 und Gesamtsieger beim legendären Mickhausener Bergrennen 2016 (D), der 2017 bei seinem erstmaligen Start in Eschdorf den PS-starken ex-Gabat-Ford Escort Cosworth zum Tourenwagen-Gesamtsieg trieb, Thomas Kessler, Vierter der Schweizer Bergmeisterschaft 2018, der seinen Mitsubishi Lancer 2015 im Regen auf den 7 Gesamtrang inmitten der Formel- und Sportwagen gestellt hatte, sowie den zweifachen Schweizer Tourenwagen-Bergmeister 2017 und 2018 Fréderic Neff, der seinen Porsche 996 GT3-R stets beherzt zu Topzeiten driftet. Oder noch René Ruch und seinen soundstarken Ferrari F355 GT, treuer Gast in Eschdorf.



Aus Frankreich möchten auch noch Tourenwagen/GT-Vize-Bergmeister 2016 Philippe Schmitter im extrem spektakulären Renault RS.01 mit 3,7 Liter-Turbomotor sowie sein Bruder Christian, Tourenwagen/GT-Vize-Bergmeister 2017 ein Wörtchen vorne mitreden, wobei der Letztgenannte seinen Porsche 997 GT3-R übrigens in etwas mehr als zwei Monaten im amerikanischen Colorado den legendären Pikes Peak hochjagen wird.



Aus deutschsprachiger Sicht führen der mehrfache KW Berg-Cup-Gesamtsieger Holger Hovemann im bulligen Opel Kadett C Coupé mit 5.7 Liter-V8-Motor, der deutsche Bergmeister 2016 André Wiebe in seinem neuen, nicht minder imposanten Renault Clio BTCC oder noch der amtierende KW-Berg-Cup-Titelverteidiger Thomas Strasser (Österreich) im VW Scirocco die Meute des besagten, Eschdorf seit 1989, also nun 30 Jahrzehnten, die Treue haltenden KW Berg-Cups mit seinen zahlreichen hochgezüchteten VW Golf, Polo, Scirocco und Corrado, Opel Kadett, Corsa und Ascona, Citroën AX Kitcar, Ford Escort RS BDA, BMW 3er und 2002, Renault Clio und Mégane, Audi 80 quattro usw. an, die die Herzen der zahlreichen Fans höher schlagen lassen.


 
Dazu gesellen sich noch die drei belgischen Tourenwagen-Bergmeister Martin Bach (2017 und 18) im gelben Ur-„Bergmonster’-Mitsubishi Lancer, Stéphane Emond (2014 und 2016) im spektakulären BMW M3 3.2L sowie Eric Schwilden (2013) im Peugeot 205 GTI targez, mit im Schlepptau ihrem Landsmann Michel de Kerchove im herrlichen Peugeot 406 STW. Und natürlich der dreifache Luxemburger Bergmeister 2016-18 Canio Marchione im BMW 320 STW oder noch die Luxemburger Mannschaft Schilling Performance mit dem Tourenwagen-Bergmeister 2015 Nico Schilling und dreifachen Vize-Bergmeister 2016-2018 Charles Valentiny (beide Subaru Impreza WRX STi) sowie Cédric Schilling im Mitsubishi Lancer, die beiden Lamera Cup mit Ford Focus RS-Motor von Gilles Bruckner und Kim Longhino sowie der VW Käfer Fun Cup der Luxemburger Bergmeisterin der Rennsportfahrzeuge 2018 Tania Flammang.



Besonders beliebt beim Publikum sind natürlich auch die kleinen soundstarken „CM“-Fahrzeuge, jene speziell für Bergrennen konzipierten Renner mit Ein-Liter-Motorradmotoren, wie die Silver Car des Deutschen Ralf Kroll und des Belgiers Adrien Marchal oder der Speedcar des jungen Elsässers Loïc Hebinger, der sich dank seiner beherzten Fahrweise in den beiden Vorjahren zum Zuchauerliebling entwickelte.


Alle Infos zum Teilnehmerfeld des Eschdorfer Bergrennens mit Bildern aller gemeldeten Fahrzeuge gibt es auch auf der Facebook-Seite „European Hill Race Eschdorf – Lux 4/5 May 2019“.



Kurzum, einmal mehr verspricht das Teilnehmerfeld des « European Hill Race » in Eschdorf viel Spannung und noch mehr Spektakel. Ein motorsportliches Highlight, das man auf keinen Fall verpassen darf!
Mitteilung:



Union des Pilotes, Veranstalter des Bergrennens Eschdorf, informiert, dass zum Gedenken an IKH Grossherzog Jean von Luxemburg, der am Dienstag im Alter von 98 Jahren verstorben ist, die Trainingssitzungen am Samstag, den 4. Mai zum Zeitpunkt der Beerdigung für eine Schweigeminute unterbrochen werden.





Die Siegerliste der Bergrennen in Eschdorf:



1988: Hervé Bayard (F) Martini Mk32 BMW 2.3L F2

1989: Hervé Bayard (F) Martini Mk32 BMW 2.3L F2

1990: Hervé Bayard (F) Ralt Rt30 BMW 2.3.L F2

1991: Christian Hauser (L) Martini B42 BMW 2L F2

1992: Fredy Amweg (CH) Lola Cosworth V8 3L F3000

1993: Christian Debias (F) Martini Mk58 D BMW 2L F2

1994: "Conny" (L) Ralt Rt23 Cosworth V8 3L F3000

1995: Heinz Steiner (CH) Martini Mk69 BMW 2L F2

1996: Heinz Steiner (CH) Martini Mk69 BMW 2L F2

1997: Christian Hauser (L) Martini Mk69 BMW 2.5L F2

1998: "Conny" (L) Ralt Rt23 Cosworth V8 3L F3000

1999: Christian Debias (F) Martini Mk74 BMW F2

2000: Christian Debias (F) Martini Mk74 BMW F2

(2001 Lux-Rennen: Jean Schmits (B) Ralt Rt23 Cosworth V8 3L F3000)

2001 Deutsches Rennen : *Christian Debias (F) Martini Mk74 BMW F2

2002 Lux-Rennen: *Christian Hauser (L) Reynard Cosworth F3000

(2002 Deutsches Rennen : Herbert Stolz (D) Porsche 935 Bi-turbo)

2003 Lux-Rennen: *Roland Bossy (CH) Reynard 93D F3000

(2003 Deutsches Rennen : Herbert Stenger(D) Stenger BMW 3L CN)

2004: Lionel Régal (F) Reynard 95D Mugen F3000

2006: Lionel Régal (F) Reynard 95D Mugen F3000

2007: Lionel Régal (F) Reynard Mugen 01L F3000/Nippon

2008 : Lionel Regal (F) Reynard Mugen 01L F3000/Nippon

2009: Lionel Regal (F) Reynard Mugen 01L F3000/Nippon

2010: Lionel Regal (F) Reynard Mugen 01L F3000/Nippon

2011: Fabien Frantz (F) Reynard Mugen 92D F3000

2012: David Hauser (L) Dallara-SRE GP2 3.0L

2013: Marcel Steiner (CH) Osella-Zytek Fa30

2013 (Classic Day): Pascal Denis (L) Simca Rallye II

2014: Nicolas Schatz (F) Norma-BMW M20 FC V8 4L

2014 (FIA Hill Climb Masters, Gesamtwertung und Kat. 3): Nicolas Schatz (F) Norma-BMW M20 FC V8 4L

2014 (FIA Hill Climb Masters, Kat. 2): Eric Berguerand (CH) Lola-Cosworth Fa99)

2014 (FIA Hill Climb Masters, Kat. 1): Yanick Bodson (B), Porsche 997 Cup

2015: David Hauser (L), Wolf GB08F1

2016: David Hauser (L), Dallara-Mécachrome GP2 V8 4L

2017: Jelle De Coninck (B), Norma-Honda M20 FC turbo

2018: Sébastien Petit (F), Norma-Honda Mugen M20 FC V8 3L




Die Streckenrekorde :



Gesamt: 48,260 sec. Sébastien Petit (F), Norma-Honda Mugen M20 FC V8 3L (2018)

Tourenwagen/GT: 54,40 sec. Herbert Stolz (D) Porsche 935 (2004)

Luxemburger: 49,372 sec. David Hauser (L) Wolf GB08F1 (2014, FIA Masters)




- Patrick Weber -

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25.04.2019 / MaP

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G.M.S HIGH SPEED RACING SLALOM 2 Liste d'Engagement
21.07.2016
24.07.2016       LUX 1Circuit Goodyear, Colmar-Berg  ( Luxembourg)    No    Groupe    Classe    Voiture    Concurrent    Lic.#    Conducteur    nat.    Lic.# more >>
G.M.S High Speed Racing Slalom 2 Timing
21.07.2016
24.07.2016       LUX 1Circuit Goodyear, Colmar-Berg  ( Luxembourg)            Dimanche / Sonntag                08.00    09.30    Reconnaissance à pied où more >>
Zoe Knebler mit guter Leistung in Mirecourt
18.07.2016
Französische Kartmeisterschaft der Damen in Mirecourt (F)Am vergangenen Wochenende fand in Mirecourt (F) die französische Kartmeisterschaft der Damen statt, an der auch mit Zoe Knebler und Melissa Calvi zwei Luxemburgerinnen teilnahmen more >>
Nein, Eschdorf wird nicht sterben!
14.07.2016
Nach den zumindest rufschädigenden und falschen Gerüchten, welche rezent von verschiedenen Luxemburger Medien verbreitet wurden, hält die Union des Pilotes, seit 1988 Veranstalter des Eschdorfer Bergrennens “European Hill Race” more >>
Team Luxmotor Presentation
20.06.2016
Am Freitagabend, dem 17 Juni 2016 war die offizielle Vorstellung vom Team Luxmotor für die Saison 2016 in den Hallen von Lux-Motor in Munsbach. Motorsportenthusiasten, Presse und Sponsoren wurde der Lamera von more >>
Überragender Sieg für Hostert in Lommerange
20.06.2016
4.Lauf Kartmeisterschaft Lorraine-AlsaceAm vergangenen Wochenende fand auf der Kartbahn in Lommerange (F) der vierte Lauf zur Kartmeisterschaft Lorraine-Alsace statt, und damit auch einen weiteren Lauf zur luxemburgischen Kartmeisterschaft der Gruppe 2.Der Luxemburger Christian Hostert feiert dieses Jahr sein Comeback im Kartsport und z more >>
Leyers mit überragendem Sieg in Mirecourt
30.05.2016
2. Lauf luxemburgische Kartmeisterschaft (Gruppe 2)Am vergangenen Wochenende fand auf der Kartbahn in Mirecourt (F) der dritte Lauf zur elssäsisch-lothringischen Kartmeisterschaft statt und somit auch 2. Lauf der luxemburgischen Meisterschaft.Ungewöhnlich viele Fahrer nahmen am Rennen teil und sorgten für ein volles Starterfeld more >>
Bergrennen Eschdorf- Siegerliste und Streckenrekorde
27.04.2016
SIEGERLISTE Bergrennen Eschdorf:1988:Hervé Bayard (F) Martini Mk32 BMW 2.3L F21989:Hervé Bayard (F) Martini Mk32 BMW 2.3L F21990:Hervé Bayard (F) Ralt Rt30 BMW 2.3.L F21991:Christian more >>
European Hill Race Eschdorf Teilnehmerliste 2016
27.04.2016
EUROPEAN HILL RACE ESCHDORF06-08/05/16Groupe G (DMSB) Classe LG1:101 STEINER Chris Automobil Club der Schweiz CHPorsche 911 Turbo 3600 G LG1100 BRETT Hans-Joachim ADAC NordbadenD BMW Z4 M Coupé more >>
28. Bergrennen « European Hill Race » am 7./8. Mai in Eschdorf/Luxemburg
27.04.2016
Fast 180 Fahrer und Fahrzeuge bis zu 850 PS am Start*David Hauser (Dallara GP2) trifft auf die komplette Schweizer Berg-Elite*Audi quattro S1, Ferrari 458 Challenge und 355 GT, Porsche 935 und 911 Cup,… Action pur ! more >>
Sieg für Even, Platz 2 für Leyers in Mulhouse
18.04.2016
2. Lauf Kartmeisterschaft Alsace-LorraineAm vergangenen Wochenende fand auf der Kartbahn in Mulhouse (F) der zweite Lauf zur elsässisch-lothringischen Kartmeisterschaft statt. Auch vier luxemburgsiche Kartfahrer waren bei wechselhaften Wetterbedingungen mit am Start.In der K more >>
GMS High Speed Racing Slalom GoodYear Circuit Resultate
18.04.2016
G.M.S. High Speed Racing Slalom 1Circuit Goodyear - Colmar Berg17.04.2016 LUX 3 GesamtG.M.S. High Speed Racing Slalom 11 33 22 E1 Rodenbour Chr more >>
High Speed Racing Slalom Colmar Berg Lux 1
15.04.2016
Liste d'Engagement G.M.S HIGH SPEED RACING SLALOM 1 17.04.2016 5A 5 CITROEN DSR3 HIGH SPEED RACING CLUBA1503 DONKELS Daniel LUX A128521 A 6 ALFA ROMEO 147 HIGH SPEED RACING CLUBA1503 BECKER Sandra LUX A13462 A more >>
5 mal Podium für luxemburgische Kartfahrer in Lommerange
05.04.2016
1.Lauf Kartmeisterschaft Lorraine-AlsaceAm vergangenen Wochenende fand auf der Kartbahn in Lommerange (F) der erste Lauf der elsässisch-lothringischen, und somit auch der luxemburgsischen Kartmeisterschaft statt. Unbeständige Wetterbedingungen am Rennsonntag stellten die Fahrer und Teams vor schwierige Aufgaben.Mit more >>

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