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Éiner Wënzerdag 18. & 20. Juli 2014
15.07.2014: Programm vom Ehner Winzertag im Download HIER
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Programm vom Ehner Winzertag im Download HIER http://www.automobilsport.com/pdf/flyer-ehnen-2014.pdf
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Zur Geschichte von Ehnen
Über sein Heimatdorf Ehnen schreibt der Moseldichter Nikolaus Hein die folgenden Zeilen : « Es gibt noch die engen, winkligen Gässchen, die um die runde Kirche laufen und die lauschigen Eckchen, wo altersgraue Häuser mit den eingemauerten Torbogen einstiger Patrizier- und Klosterbesitzer von vergangenen Jahrhunderten träumen ».
Seit dem Jahre 967 gehörte das Dorf zum Hofe Lenningen und unterstand den Trierer Domherren. Ehnen war Verwaltung des Hofes, hier wohnte der Schultheiss, hier befanden sich Hofarchiv, Bannmühle, Domherrenkeller und die geräumigen Scheunen, in denen die Zehntabgaben gestapelt und per Schiff nach Trier verfrachtet wurden.
Auch viele herrschaftliche und geistige Häuser hatten in Ehnen Landsitz mit Weinbergen und der Spaßname « Éiner Hären » galt wohl eher der Herrenschicht als dem geplagten Volk. Mit der französischen Revolution verschwand die Feudalherrschaft und viele sequestrierte Weinberge wechselten in den Besitz der Dörfer über.

Der Weinbau in Ehnen
Boden : Muschelkalk
Lagen : Ehnerberg, Wousselt, Kelterberg, Rousemen, Maeschteschberg.
Die Winzerbetriebe bewirtschaften auch Weinberge in den Lagen der umliegenden Gemeindesektionen von Wormeldingen, Stadtbredimus, Lenningen u.s.w.
Sorten : Elbling, Rivaner, Auxerrois, Pinot blanc, Pinot gris, Riesling, Pinot noir, Gewürztraminer, Chardonnay und Saint Laurent.
Neben Weißwein, wird Rosé und Rotwein aus Pinot noir und Saint Laurent sowie Crémant de Luxembourg hergestellt. Verschiedene Betriebe produzieren auch Traubensaft. Momentan umfasst die Rebfläche der 18 Ehnener Winzer 57 Hektar verteilt auf 257 Parzellen. Zwar schrumpft die Anzahl der Betriebe (2003 gab es vergleichsweise noch 25 Betriebe), doch die insgesamt angebaute Fläche blieb konstant.
Die Weinbergs- Zusammenlegung in den 80er Jahren schuf bedeutend bessere Arbeitsbedingungen, reduzierte die Anzahl der Parzellen von 420 auf 238 und verbesserte die Arbeiten in den Steilhängen.
Entwicklung der angepflanzte Sorten der Winzer aus Ehnen
(Quelle : Institut viti-vinicole, Remich)
In den letzten 10 Jahren stellten die Ehnener Winzer ihr Angebot vermehrt auf Crémant sowie qualitativ hochwertige Weine um. Im Hinblick auf diese Ausrichtung der Weinproduktion bedurfte es parallel einer Umorientierung des Rebsortenspiegels im Weinberg, da nicht alle Rebsorten zur Herstellung dieser Produkte geeignet sind.
Dementsprechend wurde die Hälfte der mit der Rebsorte Rivaner angebauten Fläche in den letzten 10 Jahren durch Burgunder Sorten (Pinot Gris, Pinot Blanc, und Pinot Noir) ersetzt.

Der Jahrgang 2013
Trotz einiger Schlechtwetterperioden mit Regen und Kälte kann der Vegetationsverlauf der Reben im Weinjahr 2013 insgesamt als günstig eingestuft werden.
Der richtige Winterbeginn mit Temperaturen unter dem Gefrierpunkt setzte erst in den Monaten Januar und Februar ein. Die Monate November und Dezember fielen insgesamt wärmer und feuchter im Vergleich zum langjährigen Mittelwert aus.
Der verspätete Wintereinbruch brachte jedoch anstatt einer Verkürzung des Winters eine Verschiebung mit sich. Während der Monat Februar bereits 2°C unter dem langjährigen Mittelwert lag, so waren es im März schon über 3°C! Rechnet man in diesem Monat doch normalerweise mit dem ersten Frühlingserwachen, so wurden 2013 noch 5 Tage registriert, an denen der Temperaturmittelwert die Nullgradgrenze nicht durchbrechen konnte.
Aufgrund der Winterverschiebung wurde ein Temperaturminimum von -10,0°C erst am 15. März 2013 in der Wetterstation des Weinbauinstitutes in Remich gemessen. Die Monate Februar und März mit 29,1 L/m2, respektiv 39,5 L/m2 Niederschlag waren zudem trockener im Vergleich zum langjährigen Mittelwert von monatlich rund 50 L/m2.
Bedingt durch den ungewöhnlich kalten Monat März (2,7°C) setzte das Knospenschwellen dieses Jahr mit einem Rückstand von einer Woche auf den langjährigen Mittelwert (14. April) ein. Ein durchschnittlich-warmer jedoch regenreicher April half den Reben den Vegetationsrückstand teilweise aufzuholen und der Austrieb fand rund 4 Tage später als gewöhnlich am 3. Mai statt. Insgesamt verlief der Austrieb normal, mit leichten Unregelmäßigkeiten je nach Lage und Sorte.
Im Gegensatz zu den Frostschäden und Knospensterben vom Vorjahr blieben die Reben 2013 von polaren Temperaturen verschont.
Das Frühjahr ließ noch auf sich warten, denn der Monat Mai zeigte sich mit 11,20°C Durchschnittstemperatur von seiner kühlen Seite. Zusätzlich fielen in diesem Monat mehr als das Doppelte der üblichen Regenmenge (142,1 L/m2 anstatt 63,4 L/m2). Aufgrund der schlechten Witterung kam die phänologische Entwicklung erneut ins Stocken. Der Rückstand von 5 Tagen beim 4-Blattstadium weitete sich im 8-Blatt-Stadium bereits auf 9 Tage aus!
Auch wenn der Gescheinsansatz durchschnittlich bis überdurchschnittlich ausfiel, so wurden doch kleinere Gescheine beobachtet. Ursache hierfür war die kühle und nasse Witterung während dem Austrieb. Auch wenn der Blütemonat Juni in Bezug auf Temperatur und Niederschlag identisch mit dem langjährigen Durchschnitt war, so entpuppte sich die letzte Juniwoche als ungünstig für den Blütestart.
Anhaltend niedrige Temperaturen und insbesondere zu kalte Nächte mit Tiefstwerten von 6,4°C sorgten für einen schleppenden Anfang. Die Maximaltemperaturen stiegen in diesem Zeitraum kaum über 16°C. Blühbeginn bei der Sorte Rivaner wurde am 28. Juni mit einem Rückstand von 8 Tagen zum langjährigen Durchschnitt festgestellt.
Ein lang ersehntes Hochdruckgebiet brachte dann endlich der Sommermonat Juli, der um 2°C wärmer und zugleich trockener war als im Durchschnitt. Unter sonnigem Wetter konnten die Reben während der ersten Juliwoche schnell und gut durchblühen.

Der schleppende Blühbeginn hatte trotzdem dazu geführt, dass die Gescheine je nach Lage und Sorte etwas verrieselt waren (d.h. viele Beeren konnten sich nicht entwickeln). Die hochsommerliche Witterung war besonders wichtig für die im Blütezeitraum sehr anfälligen Beeren gegenüber Pilzkrankheiten.
Die sommerlichen Temperaturen im Juli mit täglichen Höchsttemperaturen von nahezu 30°C sorgten für eine gute phänologische Entwicklung. Der Rückstand der Reben konnte teilweise aufgeholt werden und schrumpfte auf 5 bis 7 Tage.
Die sommerliche Witterung setzte sich im Reifemonat August fort, der normal warm, jedoch etwas trockener als im Durchschnitt ausfiel. Die geringeren Regenmengen im Juli und August in Verbindung mit den heißen Temperaturen hatten insbesondere bei Junganlagen ohne tiefreichendes Wurzelwerk temporär Trockenstress ausgelöst. Insgesamt gab es im Weinjahr 2013 wenige Probleme durch Pilzkrankheiten.
In den mittelfrühen Rivanerweinbergen entlang der Mosel fand der Reifebeginn am 21. August statt und liegt damit rund 3 Tage später als der langjährige Mittelwert (18. August). Die mächtige Aufholjagd der Reben ist ganz sicher zum größten Teil auf die hochsommerliche Witterung in den Monaten Juli und August zurückzuführen.
Nach der ersten Septemberwoche setzte eine Schlechtwetterperiode mit Regen und deutlich kühleren Temperaturen ein. Die Reifeentwicklung wurde dadurch bei allen Rebsorten wieder verlangsamt. Die kühle und nasse Witterung hielt rund zwei Wochen an.
In diesem Zeitraum fielen in Remich 76 L/m2 Regen, wobei die langjährig aufgezeichnete Niederschlagsmenge für den gesamten Monat nur bei 56 L/m2 liegt. Zu dem Regen gesellten sich Temperaturen, die es nicht bis zur 20°C Marke schafften.
In der letzten Septemberwoche wurde der Schlechtwetterperiode dann endlich ein Ende gesetzt. Nun konnten die noch relativ unreifen Beeren unter trockenen und ausreichend warmen Bedingungen ihren Reifenprozess fortsetzen.
Ein bisher gewohnter goldener Oktober mit sonniger und trockener Witterung blieb 2013 aus. Der Monat zeigte sich von seiner milden, jedoch regnerischen Seite. Zwischen den Regenperioden musste also einerseits schnell und andererseits, bedingt durch die unterschiedliche Reife und der auftretenden Fäulnis, selektiv gelesen werden.
Mit 100.888 Hektolitern betrug die Erntemenge 2013 knapp 78% vom langjährigen Durchschnitt. Als Ursache hierfür können zum einen der geringere Fruchtansatz durch die lange und kühle Blütephase und zum anderen die selektive Lese aufgeführt werden.
In diesem Jahr wurden rund 1.200 Ha der 1.230 Ha Ertragsrebfläche an der Luxemburger Mosel mit der Verwirrungsmethode gegen den Traubenwickler geschützt. Mit diesem hohen Flächenanteil erreicht Luxemburg im Vergleich zu anderen weinproduzierenden Ländern einen sehr guten Wert bei der biologischen Bekämpfung des Traubenwicklers. Seit dem Jahr 2010 wird die Konfusionsmethode nahezu auf dem gesamten Luxemburger Weinbaugebiet angewendet.
Der kulturellen Beiträge zum 31ten Éiner Wënzerdag
- Freitags, den 11. Juli 2014
„Immer der Nase nach“ – das ABC des Weins: Einführung in die Weinsensorik mit Anne-Catherine Mondloch am Freitag, den 11. Juli 2014 um 19.00 Uhr im Weinmuseum in Ehnen (Centre Mosellan).
20€/Person, Reservation und Informationen: Tél.: (+352) 75 88 88, info@museevin.lu
- Freitags, den 18. Juli 2014
Einweihung der Skulptur „E Wënzer bei sénger Aarbecht“ von der Künstlerin Yvette Gastauer-Claire am Freitag, den 18. Juli 2014 um 16.00 Uhr an der Moselpromenade in Ehnen.
Vernissage der Bonsai-Suiseki Ausstellung „Marc Genot & Bonsai Freunde Saar e.V.“ am Freitag, den 18. Juli 2014 um 17.30 Uhr im Weinmuseum in Ehnen (Centre Mosellan). Die Ausstellung kann am 19. und 20. Juli 2014 besichtigt werden.
o Samstags von 9.30 – 11.30 Uhr und von 14.00 – 17.00 Uhr, o Sonntags, den 20. Juli 2014 bis 19.00 Uhr.

31ten Éiner Wënzerdag
Zu Beginn der Ferienzeit in Luxemburg lädt Ehnen traditionsgemäß am 3. Sonntag im Juli zum best bekannten „Éiner Wënzerdag“ ein, welcher dieses Jahr am 20. Juli in den engen winkligen Gässchen gefeiert wird.
Dieser Festtag wird von sämtlichen Winzern und Vereinen der Ortschaft organisiert und steht unter dem Protektorat der Gemeinde Wormeldingen und des Syndicat d’Initiative.
Der « Wënzerdag » wurde als Werbung für dieses Winzerdorf und darüber hinaus im Interesse des Moseltourismus der gesamten Region vor 31 Jahren geboren. Das geschichtsträchtige Moseldorf eignet sich bestens zu solch einem Winzer- und Dorffest.
Die engen gepflasterten Gassen mit ihren blumengeschmückten Häusern laden einfach zum verweilen ein. Weinseeligkeit wird an diesem Tage groß geschrieben und für die musikalische Umrahmung sorgen nicht weniger als 5 Musikgesellschaften. Nicht zu vergessen aber auch das luxemburgische Kunsthandwerk und das Weinmuseum welches an diesem Tag gratis zu besichtigen ist.
Dazu bleibt zu bemerken, dass der Eintritt frei ist und lediglich das Probeglas 3 € kostet.
Zum Programm :
Am Sonntag, den 20. Juli 2014 wird in der Pfarrkirche von Ehnen um 10.00 Uhr das feierliche Hochamt mit Weinsegnung des 2013er Weines zu Ehren aller Winzer und Winzerinnen gefeiert. Die gesangliche Gestaltung des Gottesdienstes wird vom „Ensemble Vocal Divertimento“ gewährleistet.
Nach der Messe geleitet die Harmonie Wormeldingen die Gäste zum Weinmuseum wo im Vorhofe desselben das Fässchen mit dem gesegneten Riesling von Bürgermeister Jean Beining angestochen wird. Der Wein wird sodann allen Anwesenden zur Probe und als Aperitif gereicht.
Ab 12.00 Uhr wird an einigen Ständen sowie in den teilnehmenden Restaurants in der Ortschaft zum Mittagstisch eingeladen:
Unsere Restaurants:
- Restaurant Bamberg’s - Restaurant Fu-Zhou
Unsere Vereine :
- Club des Jeunes Ehnen - FC Vinesca Éinen - UDPW - Chorale St. Pie - Ski Nautique Éinen - Coin du Terre et du Foyer

Ab 14.00 Uhr in den verkehrsfreien Straßen der Ortschaft :
- Weinproben und Crémant de Luxembourg an den Ständen der Privatwinzer und der Genossenschaft:
Ø Domaine viticole Häremillen Ø Domaine viticole Kohll-Leuck Ø Domaine viticole Kohll-Reuland Ø Caves Leuck-Thull Ø Domaine viticole Jean Linden-Heinisch Ø Domaines Vinsmoselle – Kellerei Wormeldange
- Branntwein von unserem Brenner: Ø Clos du Fourschenhaff - Distillerie Dolizy & Guillon
- „Porte-ouverte“ im Weinmuseum ;
- Musik und Unterhaltung mit folgenden Musikgesellschaften :
Ø Fanfare Greiveldingen, Ø Ouljer Musek, Ø Harmonie Municipale Hollerich/Luxembourg-Gare/Cessange, Ø Fanfare Bourglinster Ø Fanfare Mensdorf
- Besichtigungsmöglichkeit der alten Dorfschmiede ; - Luxemburger Kunsthandwerk; - Bilderausstellungen ; - Spiele und Unterhaltung für Kinder ; - Spezialitäten vom Grill, Eisenkuchen, Flames, u.s.w.
Um 15.00 Uhr, nach dem Willkommensgruß, offizieller Rundgang durch Ehnen im Beisein der Traubenkönigin „Claire“ aus Grevenmacher, der Wormeldinger Rieslingskönigin „Carol“, sowie den Vertretern aus Politik, Tourismus und Winzerschaft.

Der « Wënzerdag » verlängert sich fröhlich bei Tanz, Musik und Disco in den Straßen bis spät in die Nacht hinein.
www.wenzerdag.lu Photos Carlo Rinnen
Permanent-URL: http://www.automobilsport.com/einer-wenzerdag-18-20-juli-2014---125393.html
15.07.2014 / MaP
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