Würdiges Jubiläumsstartfeld beim Eschdorfer Bergrennen

Würdiges Jubiläumsstartfeld beim Eschdorfer Bergrennen

26.04.2013: EUROPEAN HILL RACE 25. Bergrennen ESCHDORF/Luxemburg 04./05.05.2013

EUROPEAN HILL RACE
25. Bergrennen ESCHDORF/Luxemburg
04./05.05.2013



180 Fahrzeuge am Start, mit einer wahren PS-Show bei den Tourenwagen

Weltbekannte Stuntshow « Arrepiado » aus Portugal im Rahmenprogramm





photo Marc Scheidecker


Ein echter, aus der Rallye-WM stammender Ford Focus WRC in den Original-Werks-Farben, ein Fiesta 4x4 mit Cosworth-Turbo-Motor und 630 PS, ein Subaru Impreza mit 684 PS, ein Mitsubishi Lancer mit über 720 PS, ein Opel Astra DTM V8, ein Porsche 935 Bi-Turbo (mehr als 700 PS), ja selbst der kleine « Bruder » des Peugeot 208, der sich im Sommer anschickt, den legendären Pikes Peak zu erobern : das kleine Ardennerdörfchen Eschdorf (zwischen Wiltz, Esch/Sauer und Ettelbrück) und sein bis weit über die Luxemburger Landesgrenzen hinaus bekanntes Bergrennen feiern auf würdige Weise ihr erstes Vierteljahrhundert.



Vorjahressieger David Hauser im Dallara GP2 vor schwieriger Aufgabe

Bereits zum 25. Mal lädt die « Union des Pilotes » am Wochenende des 4./5. Mai die Motorsportfans zum Bergrennen nach Eschdorf. Und erneut besticht auch die Jubiläumsausgabe durch ein vielschichtiges, abwechslungsreiches Teilnehmerfeld mit insgesamt 180 Startern aus 10 Läandern, wobei sowohl die Fans der einsitzigen Formelwagen, der zweisitzigen Sportwagen im Le Mans-Stil, als auch spektakulärer und PS-starker Touren- und GT-Wagen auf ihre Kosten kommen werden.


Als Lauf zur Luxemburger sowie Deutschen Bergmeisterschaft, zum beliebten « KW-Bergcup » und dem NSU-Bergpokal wird auch auf sportlichem Plan wieder einiges an Spannung geboten, wobei zudem auch die belgischen Bergspezialisten in Eschdorf erneut ebenfalls Auslandspunkte sammeln können.


Nachdem David Hauser im Vorjahr bei wechselhafter Witterung in Eschdorf den ersten Gesamtsieg seiner noch jungen Bergkarriere und zugleich den ersten Sieg eines GP2-Fahrzeugs weltweit bei einem Bergrennen feiern konnte, sinnen nun gleich einige Fahrer nach Revanche.


Allen voran der Schweizer Bergmeister der vergangenen drei Jahre Marcel Steiner im Osella-Zytek Fa30, der sich in den beiden Vorjahren in Eschdorf jeweils mit dem undankbaren zweiten Platz begnügen musste und nun endlich seinen Namen in jenes Palmarès eintragen möchte, in dem sein Vater Heinz 1995 und 1996 als zweifacher Sieger fungiert.


Doch auch Steiners Landsmann Eric Berguerand, bislang bei seinen beiden Eschdorf-Starts 2007 und 2012 jeweils Gesamtdritter, konnte im Laufe der vergangenen Saison wieder, unter anderem mit zwei Gesamtsiegen in Österreich (Kitzeck und Sankt Agatha), an seine früheren Leistungen vor seinem schweren Rennunfall 2007 in St Ursanne-Les Rangiers anknüpfen und zählt somit im Lola-Cosworth Fa99 in Eschdorf ebenfalls zum engen Favoritenkreis.


Zwei Fahrer hatten im Vorjahr ganz besonderes Pech, als sie in Eschdorf mitten in eine Regenschauer gerieten und so ihre Chancen auf den Gesamtsieg regelrecht wegschwimmen sahen : einerseits der Franzose Alban Thomas, der über Winter auf einen Reynard-Mugen F3000/Nippon gewechselt hat und in Frankreich zur absoluten Elite am Berg zählt (Dritter der französischen Bergmeisterschaft 2012), andererseits aber auch der siebenfache Luxemburger Bergmeister (2003, 04, 05, 07, 10, 11 und 12) Guy Demuth im Osella-Zytek Fa30, dem ebenfalls noch ein Eschdorf-Sieg in seiner Sammlung fehlt.


In dieses Favoritenquintett möchte aber auch der Franzose Cyrille Frantz im Osella Pa27-Sportwagen mit brummigem und rund 490 PS starkem BMW-V8-Motor eingreifen, nachdem sein Bruder Fabien, der inzwischen auf Rallyes umgesiedelt hat, vor zwei Jahren in Eschdorf den Gesamtsieg errungen hatte.



Photo Thomas Bubel


Auch der Deutsch-Slowene Patrik Zajelsnik im Norma-Sportwagen mit Mugen-Honda-F3000-Motor sowie die belgischen Bergmeister Jacques Marchal (2010) und Jelle De Coninck (2011 und 2012), beide im Norma-BMW 3 Liter, dürften im Kampf um die vorderen Gesamtränge ein Wörtchen mitreden, genau wie das übrige F3000-Feld mit den beiden Schweizern Simon Hugentobler (ex-Fabien Frantz-Reynard-Cosworth 92D) und Philippe Guélat (ex-Schatz-Lola-Cosworth T94/50), den Franzosen Joel Roussel (Lola-Zytek B02/50) und Daniel Allais (Reynard-Judd 97D), sowie dem Luxemburger Tommy Rollinger im Lola-Zytek B02/50. Einen besonderen Farbtupfer bringt hier zudem der Elsässer Antoine Lombardo an den Start : einen Lola B99/50 in den Original-Farben des ehemaligen Prost GP Junior Teams.


Sollten die Witterungsbedingungen es erlauben, darf man gespannt sein, ob auch der seit 2008 vom sechsfachen Eschdorf-Sieger Lionel Regal gehaltene Streckenrekord von 49,843 s. für die 1850 m lange Strecke in Gefahr kommt.


Auch der vom Belgier Jacques Marchal seit 2004 gehaltene Rekord von 52,080 s. bei den zweisitzigen Sportwagen dürfte angesichts des hier erneut sehr starken Feldes diesmal gehörig wackeln.


Im insgesamt 28 Starter zählenden Feld der einsitzigen Formelwagen stechen desweiteren der junge Franzose Ludovic Cholley, im Vorjahr auf feuchter Strecke hervorragender Gesamtvierter im Dallara-Opel Formel 3, die schnelle Rennamazone Cécile Cante (F) im ex-Hauser-Dallara-Mercedes F3, ihr Landsmann Samy Guth im Tatuus-Honda Formel Master, sowie Altmeister Léon Linden im Dallara-Opel hervor.


Bei den 24 zweisitzigen Sportwagen, davon nicht weniger als 11 mit 3-Liter_Motoren, seien neben den bereits erwähnten Cyrille Frantz, Patrik Zajelsnik, Jelle De Coninck und Jacques Marchal vor allem noch der in Österreich lizenzierte Luxemburger Nic Brebsom im nun 600 PS starken Norma-Cosworth M20FC, die Osella-BMW der Deutschen Thomas Rössler, deutscher Vize-Bergmeister 2011, Michael und Peter Behnke, sowie Dino Gebhard, der PRC-Honda des Österreichers Mario Blum, Vorjahressieger im Sportwagen-Bergcup, der hochmoderne Tatuus-Honda py012 des Schweizers Jean-Jacques Maitre, sowie der Osella-Honda Pa21 des deutschen Vize-Bergmeisters 2012 Georg Olbrich hervorgehoben.



PS-starke Tourenwagen sorgen für Spektakel



Die Landesmeister 2012 aus Deutschland (Klaus Hoffmann, Opel Astra V8 DTM), Frankreich (Nicolas Werver, Porsche 997 GT3 Cup), der Slowakei (Martin Kois, Ford Fiesta Cosworth 4x4) und der Schweiz (Gérard Nicolas, Ford Focus WRC) treffen auf harte Konkurrenz


Wie gewohnt stehen in Eschdorf besonders die PS-starken Tourenwagen im Mittelpunkt des Interesses. Nachdem der Österreicher Herbert Stolz, seit 2004 in 54,400 Streckenrekordhalter der « Fahrzeuge mit Dach », im über 700 PS starken Porsche 935 beim Saisonauftaktrennen zur deutschen Bergmeisterschaft.in Schotten die Nase vorne hatte und nun als DM-Leader nach Luxemburg reist, möchte Titelverteidiger Klaus Hoffmann im Opel Astra V8 DTM nun natürlich den Spiess umdrehen.


Doch auch der französische Tourenwagen-Meister 2010 und 2012 Nicolas Werver im Porsche 997 GT3 Cup, sein Landsmann Yannick Poinsignon, französischer Tourenwagen-Vize-Meister 2011 und 2012, im eigenwilligen CG Simca Turbo, der Österreicher Mike Jelinek im 684 PS starken Subaru Impreza, sowie die Schweizer René Laubscher (Mitsubishi Lancer Evo 8 mit über 720 PS) und René Ruch (Ferrari 355 GT) wollen im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg ein Wörtchen mitreden.


Mit zwei ganz speziellen Kuriositäten warten derweil die beiden « Exoten » im Feld auf, mit Fahrzeugen, wie man sie in unseren Breitengraden nie zuvor bei einem Bergrennen bewundern konnte.


Da wäre einerseits der slowakische Bergmeister (aller Kategorien) 2012 Martin Kois, der einen 2 Liter-Cosworth-Turbo-Motor in seinem Allrad-Ford Fiesta verbaut hat, ein Fahrzeug, das optisch jenen entspricht, die derzeit in der Rallye-WM zum Einsatz kommen, jedoch mit doppelt soviel (ca. 630) PS unter der Motorhaube.


Andererseits der polnische Bergmeister 2003 und 2006 Pawel Dytko, 4. der Berg-EM 2011 (damals am Lenkrad eines Mitsubishi Evo X), der sich der Herausforderung stellte, die Technologie eines Mitsu Evo X unter dem Blechkleid eines… Peugeot 208 zu installieren, ein Fahrzeug, das demnach eine Art Vorgeschmack gibt auf jenen Boliden, den Sebastien Loeb im Sommer beim legendären Bergrennen Pikes Peak in den USA an den Start bringt und nun in Eschdorf zum allerersten Renneinsatz kommt. 


Einen ganz besonderen Leckerbissen bringt derweil der Schweizer Tourenwagenbergmeister 2012 Gérard Nicolas an den Start : einen ex-Werks-Ford Focus WRC in den Originalfarben aus der Rallye-Weltmeisterschaft.


Dabei handelt es sich um eines der Testfahrzeuge der Saisons 2009 und 2010, das Mikko Hirvonen bei der Serbien-Rallye 2010 (als Vorbereitungsrennen für die Bulgarien-Rallye) zum Gesamtsieg fuhr, aber auch einen 2. Platz bei der Monza Rallye Show 2009 mit Motorrad-Ass Valentino Rossi am Lenkrad belegte und von Ken Block bei der RAC-Rallye 2010 auf Platz 21 ins Ziel gebracht wurde.


Neben den belgischen Tourenwagenmeistern Yanick Bodson (2011) im Mitsubishi Lancer Evo 8 und Gaetan Hayot (2012) im VW Lehmann-Golf, dem Deutschen René Frank im ex-Cecotto-BMW 320 STW, sowie dem Franzosen Anthony Dubois im schnellen Scora mit Renault 5 Turbo-Motor stechen auch dessen Landsleute Eric und François Séchaud hervor, die bereits vor zwei Jahren in Eschdorf mit ihren spektakulären « Hundeknochen »-Ford Escort Mk1 das Publikum zu begeistern verstanden.


Luxemburgischerseits seien beispielsweise Romain Theissen im Porsche 997 GT3 R, Joé Schmitz im BMW 1er M Coupé Bi-Turbo, Mike Souvigné im Renault Mégane, die beiden Abarth 500 von Frank Maas und Marc Henri Türk, sowie Rennlady Sandra Becker im neuen Alfa 147 erwähnt.



Photo Amaury Guns


Eines der absoluten Highlights ist aber natürlich erneut der Auftritt der Meute aus dem « KW-Bergcup », der bereits 1989 bei der zweiten Ausgabe des Eschdorfer Bergrennens erstmals in Luxemburg zu Gast war.


Mit ihren hochgetunten Tourenwagen wie VW Polo, Golf, Corrado, Opel Kadett und Corsa, Renault Clio, Mégane, R8 Gordini und sogar Laguna STW, BMW 320, 2002 und M3, Fiat 127, 128 oder Uno bis hin zum seltenen Toyota MR2 Turbo u.v.m. sorgen die Fahrer aus Deutschland, Österreich und Belgien alljährlich für soundstarkes Spektakel und extrem schnelle Zeiten, wobei Fahrer wie Cup-Sieger 2012 Sebastian Schmitt, Roman Sonderbauer (beide Opel Kadett), Dieter Rottenberger (BMW 318 STW), Peter Naumann (VW Polo G-Kompressor), Christian Auer (BMW M3), Patrick Orth (BMW 320is), Manfred Pape (VW Golf VR-TDI), Ralf Kroll (VW Golf), Franz Weissdorn, Klaus Bernert (beide VW Polo), André Wiebe (Renault Laguna), Andrä Schrörs (Talbot Lotus) oder auch Rüdiger Julius-Bernhart im BMW 2002 nur einige der vielen Anwärter auf Bestzeiten und Klassensiege darstellen.


Abgerundet wird das Feld von den insgesamt 14 Startern des NSU-Bergpokals.


Während am Samstag ab 9 Uhr die Trainingsläufe anstehen, startet am Sonntag der erste von drei Rennläufen bereits um 8.30 Uhr.


Im Laufe des Nachmittags steht zudem als besondere Attraktion zum 25. Jubiläum des Eschdorfer Bergrennens die weltbekannte Stuntshow « Arrepiado » aus Portugal auf dem Programm : Hier wird Ricardo Manuel Domingos auf dem Motorrad, Quad, sowie einem speziell mit einem Hayabusa-Motor ausgerüsteten Smart das Publikum zu begeistern wissen.


Ein Rendez-vous der Extra-Klasse demnach, das sich kein Motorsportfreak entgehen lassen sollte.
   


- Patrick Weber -

Permanent-URL: http://www.automobilsport.com/eschdorf-bergrennen-wuerdiges-jubilaeumsstartfeld-european-hill-race---110323.html

26.04.2013 / MaP

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