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10 Fragen an FIA GT Rennfahrer Kenneth Heyer zur abgelaufenen Rennsaison und seinen Vorbereitungen für 2010
04.12.2009: Frage: Du bist 2009 in der FIA-GT gefahren. Was ist deine Meinung zu dieser Saison?
Kenneth: Über den Saisonverlauf möchte ich eigentlich nicht mehr viel sagen. Hier ist man mit uns einfach unfair umgegangen, davon bin
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Frage: Du bist 2009 in der FIA-GT gefahren. Was ist deine Meinung zu dieser Saison?
Kenneth: Über den Saisonverlauf möchte ich eigentlich nicht mehr viel sagen. Hier ist man mit uns einfach unfair umgegangen, davon bin ich sehr enttäuscht! Zusagen und auch Versprechungen wurden nicht eingehalten und die Trennung war absolut richtig, nur man hätte dies schon etwas früher tun sollen.
Wir arbeiten wirklich sehr hart für eine Saison und geben alles, doch wie Teams damit zum Teil umgegangen sind ist einfach unfair und wird auch so nicht mehr von uns akzeptiert. Wenn es Differenzen gibt muss von beiden Seiten Signale kommen diese zu egalisieren sonst breche ich in Zukunft viel früher ab.
Frage: Ein Richtungswechsel? Wie darf man die Aussage verstehen?
Ich arbeite weiter sehr hart und werde mir die Angebote genau ansehen. Wir suchen eine oder zwei Konstellationen, wo ich mich auf die Fahrerei konzentrieren kann und der sportliche Erfolg über allem steht. Dann möchte ich auch mal längerfristig eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit einem Team und vor allem Fahrzeug eingehen, denn wir sind in der Vergangenheit zu viele Kompromisse eingegangen, ich war immer absolut straight, fair und ehrgeizig!
Nur haben uns immer diese Kompromisse und das zu lange Kredit geben die Resultate gekostet. Dann hat man sich selber noch als Krönung einen permanenten Druck unterworfen, so dass 2009 der Spaßanteil gleich null war. Das will ich nicht mehr!
Frage: Wohin geht die Reise?
Die alles entscheidende Frage ist welches Budget hat man wofür? Es gibt Piloten die waren wesentlich erfolgreicher als ich 2009 und stehen jetzt auf der Straße. Ein Vorteil ist hoffentlich, dass ich sportlich, Status quo, so gut bin mit einem starken Partner Rennen zu gewinnen! Ich leiste eine gehörige Portion Vorarbeit. Wir verstehen hier eine Menge von Marketing und Sponsoring. Trotzdem ist es auch für uns extrem schwer.
Wenn ich sehe, dass manche FIA-GT1 WM Teams die Kosten auf die Fahrer übertragen wollen frage ich mich wie das gehen soll. Top Fahrer wollen Geld verdienen denn die können meistens nur schnell Auto fahren. Ich denke die Szene muss verstehen, dass es keinen Sinn macht sich Monate lang Preise um die Ohren zu werfen die unrealistisch sind und alle glauben an die Erfüllung von Millionen durch die Fahrer.
Es ist ein Puzzle aus Team, Hersteller, Budget und Fahrern. Nicht nur Budget durch zwei Piloten. Das wird nicht funktionieren, selbst wenn es 2-3 von 24 Autos schaffen; wo kommt der Rest her? Es ist jedes Jahr dasselbe. In unserer Szene wird sehr lange nicht Klartext gesprochen und dann geht es ganz schnell.
Frage: Also nicht die FIA GT1 WM?
Das habe ich nicht gesagt, aber nicht für 500.000-700.000 € die mancheTeams von einem Fahrer haben möchten. Dazu dann noch Reisekosten etc. . Wer bringt das? Wer hat diese Summen und wofür eigentlich? Wir haben ein gutes Budget, was mir erst einmal einer bei jemand anderem zeigen muss. Was wir haben bringen wir ein, aber es gibt auch noch viele andere gute Serien wie LMS, ADAC GT Masters oder Belcar.
Grundsätzlich versuchen wir mit 100% Ehrgeiz die FIA-GT1 WM möglich zu machen. Nur aus meiner Perspektive muss der Teamkollege ein Profi sein, damit ich mich alleine auf meine Leistung konzentrieren kann. Kompromisse der Vorjahre werden ich nicht mehr eingehen, dann werden wir auch Erfolg haben. Wenn das nicht machbar ist konzentriere ich mich lieber auf zwei GT3 Programme. Dort weiss ich was ich bekomme und mit Leistung auch Erfolge einfahren kann, insofern dieses Puzzle passend ist.
Frage: Was ist denn dein Grundsätzlicher Plan für 2010?
Eine Hauptserie wie die FIA-GT1 WM, ADAC GT Masters oder Belcar plus die 24h-Rennen Spa, 24h-Zolder und 24h-Nürburgring. Was dann noch machbar ist wird diskutiert. Mein Ziel ist 2 Jahre FIA-GT1 WM mit einem topp Profi als Teamkollegen. Grundsätzlich muss, unabhängig der Serie oder der Rennen, das Paket Team, Auto & Fahrer siegfähig sein. Sonst fahren wir um die goldene Ananas und das ist jetzt endgültig vorbei.
Frage: Womit bist Du bis dato am besten klar gekommen?
GS Motorsport war definitiv eine gute Adresse. Ich war in der GT3 Szene in ganz Europa einer der immer unter den Top 5 war, egal ob in Belgien, England, FIA-GT3 oder ADAC GT Masters. Das Paket wäre 2008 vielleicht auch sinnvoll gewesen, war ja auch so geplant, aber da gab es Dinge warum es nicht weiter ging, für die ich leider nichts konnte. Rennerei halt. Es war in dem Jahr geplant mit einem topp Fahrerkollegen und GS Motorsport die ADAC GT Masters und Belcar mit der Oreca Dodge Viper GT3 zu fahren.
Das hätte gepasst, weil ich das Auto in und auswendig kannte, auch wenn es nicht das schnellste GT3 Auto war. 2008 sind wir dann Ford GT bei Matech gefahren. Marc Hennerici war der schnelle Mann neben mir den ich auch brauchte. Vom Speed her war ich in den Zeittrainings immer unter den topp 6 und die Rennen waren bis auf zwei Unfälle OK. In der nicht zählenden Theorie hätten wir um die Meisterschaft fahren müssen. Ein Sieg und ein zweiter Platz waren die magere Ausbeute dieses Pakets, dazu kam eine bis heute für mich unerklärliche technische Pannenserie. Der dritte Gesamtrang bei den 24h-Nürburgring 2008 war bis dato das Highlight.
Frage: Was sind denn deine Ziele?
Ich bin realistisch genug zu wissen, dass ich nicht zu den Top 20 Fahrern der Welt gehöre. Man muss dabei auch die Tatsache sehen, dass ich ein absoluter Quereinsteiger vom Fußball in den Motorsport bin.
Wenn 2004 mir einer gesagt hätte ich fahre einmal Ferrari, Dodge oder Ford GT in einem Profiteam, dann hätte ich das nicht für möglich gehalten. Ich glaube aber, dass ich mich in einer FIA GT1 Weltmeisterschaft behaupten kann wenn das geschnürte Paket mir die Ruhe gibt mich auf das wesentliche, die Fahrerei zu konzentrieren. Ich glaube es ist auch nicht unrealistisch von weiteren Podiums bei den 24h-Nürburgring, 24h-Spa und Zolder zu träumen.
Vielleicht weitet sich das Vorhaben ja auch mal auf die 24h-Le Mans aus. Wenn ich jetzt einen Gesamtwunsch hätte würde ich mir wünschen in der FIA-GT1 WM bei einem Team heimisch zu werden um mich dort zu etablieren und bei den 24h-Rennen immer Podiumsfähige Autos pilotieren zu können.

Frage: Was ist privat? Du bist kürzlich 30 geworden. Hat sich alles erfüllt was man sich mit 18 so vornimmt?
Alles erfüllt? Warte mal? Natürlich nicht. Die Ziele haben sich natürlich auch sehr geändert. Ich bin aber sehr zufrieden mit meinem Leben. Privat läuft es sehr ruhig und ausgeglichen ab. Ich bin zwar im Gegensatz zum weit verbreiteten Meinungsbild eher der ruhige Typ. Mit wenig Urlaub und viel arbeiten in unserem Familienbetrieb bin ich sehr ausgeglichen.
Mein einziges wirkliches Hobby ist die Rennerei und das quasi als Zweitjob, aber mir geht es sehr gut. Ich gehe in dem Thema Familienbetrieb voll auf. Unsere beiden Senioren haben es Gott sein Dank hinbekommen, dass wir zwei, Ralf und ich, also die Dritte Generation, trotz der großen Verantwortung und die damit verbundenen Ängste speziell am Anfang, dies völlig ausgeblendet haben und mit Spaß bei der Sache sind.
Die Basis ist uns geschenkt worden und unsere Lebensaufgabe ist es dafür Sorge zu tragen das Vermächtnis auch an die nächste Generation erfolgreich weiter zu geben. Dazu passt die Rennerei perfekt als Ausgleich und schnelle Schule. Denn was man so an erfolgreichen und nicht erfolgreichen Leuten in der Rennerei kennen lernt, hilft Dir im normalen Tagesgeschäft wirklich weiter. Und man sogar mit 30 noch ganz andere Richtungen einschlägt und Gas gibt. Wieso auch nicht?
Frage: Also fühlst Du Dich nicht alt mit 30 und die Tendenz geht eher Richtung 20 als Richtung 40?
Na klar. 30 ist ja auch relativ. Wo muss man vom Kopf her denn sein mit 30? Wenn ich mich vergleiche, auch wenn man das nicht soll, denke ich, dass ich mehr als gut aufgestellt bin für mein Alter. Obwohl es immer verpasste Chancen im Leben gibt und es wohl keinen gibt der fehlerfrei ist würde ich mir keine ernsthaften Vorwürfe machen, außer, dass ich heute die Schule schneller beenden würde.
Frage: Was war denn mit der Schule?
Sagen wir mal so. Zu dem Zeitpunkt als ich in der Schule war, habe ich den berühmten Schalter noch nicht umgelegt. Mein Kampf bestand gegen die Lehrer und nicht mit der nötigen Weißheit, dass es besser ist diese Zeit so schnell wie möglich hinter sich zu bringen. Jeder kennt doch speziell mit 16-20 die Sprüche der Erwachsenen.
Wenn ich nochmals könnte würde ich die Schule besser machen und es schneller erledigen. Damals dachte man sich nur oh Gott der hat doch keinen Plan. Heute muss ich leider schmerzlich zugeben, dass die Schulzeit die einfachste und sorgenfreiste Zeit des Lebens ist und man leider zu spät einsieht, dass der Erwachsene es nett meinte und leider Recht hatte.
Ich habe zwei Ehrenrunden gedreht und das hat mich alleine zwei Jahre Geld verdienen gekostet wenn man es pragmatisch sieht. Die Einsicht ist heute da, früher nicht. Ich bin aber meinen Weg gegangen und bin jetzt sehr sicher in dem was ich mache und warum ich es mache. Nur bei der Rennerei müssen die nächsten Schüsse dann auch "Treffer" sein.
Vielen Dank für Deine offenen Worte, viel Erfolg 2010 und für die Zukunft. Danke sehr.
- Wolfgang Koepp- Photos Kenneth Heyer
Permanent-URL: http://www.automobilsport.com/kenneth-heyer-rennfahrer-abgelaufene-rennsaison-vorbereitungen-2010---73560.html
04.12.2009 / MaP
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