München. 20 Tonnen schwer ist ihr Kiel, 33 Meter ragt ihr Mast in die Höhe. Ihr Spinnaker bringt es auf eine Grundfläche von 500 Quadratmetern - und würde damit mühelos zwei komplette Tennisplätze bedecken. Die America's Cup Yacht USA-61 ankert ab dem 24. August auf ungewöhnlichem Terrain: Bis Mitte November ist die Rennyacht von BMW ORACLE Racing am Münchner Flughafen, im Munich Airport Center, zu bestaunen.
Die USA-61 war für BMW ORACLE Racing in der Vorbereitung auf den America's Cup 2003 im Einsatz. Ralf Hussmann, Leiter BMW Sportmarketing: "Wir freuen uns, am Flughafen München die USA-61 zu präsentieren. Sie ist ein ausdrucksstarkes Symbol für unser Engagement im professionellen Yachtsport. Ziel ist es, 2007 das Finale des America's Cup in Valencia zu erreichen." Zurzeit finden mit den Louis Vuitton Acts 6&7, vom 25. August bis 4. September 2005, im schwedischen Malmö die Qualifikationsrennen statt.
Als erster prominenter Besucher der USA-61 zeigte sich BMW WilliamsF1 Team Pilot Nick Heidfeld von der Rennyacht sichtlich beeindruckt: "Der America's Cup wird zurecht als die Formel 1 des Segelns bezeichnet. Das ist Hightech pur." Neben der Rennyacht steht ein BMW M6, dessen Dach vollständig aus Carbon gefertigt ist - Material, das ebenfalls beim Bootsbau der BMW ORACLE Racing Yachten verwendet wird.
Eine Ausstellung rund um das BMW ORACLE Racing Team informiert interessierte Besucher, die an einem Premium-Gewinnspiel teilnehmen können. Hier winken exklusive Preise: sechs Eventpakete, die von BMW in Kooperation mit Lufthansa geschnürt werden. Der Gewinner kann sich auf eine Reise für zwei Personen zu den Louis Vuitton Acts 2006 nach Valencia, Austragungsort des 32. America's Cup, freuen.
BMW Group,Nicole Stempinsky