Buchhandel - Vorankündigung „Skandal? - Nürburgring 2009 – Affäre?“

Ab 16. August 2010 steht das Sachbuch zum Nürburgring-Skandal zur Verfügung.


Krimi-Autor Jacques Berndorf, dessen neuestes Werk „Die Nürburg-Papiere“ bereits nach wenigen Wochen in der Top-Ten der Bestseller-Charts geführt wird, hatte die meisten seiner Recherchen von dem Mann, der die Entwicklungen am Nürburgring besser kennt, wie jeder andere.

Motorjournalist Wilhelm Hahne - zweifellos DER Kenner des Nürburgrings – spricht in seinem Sachbuch „Skandal? - Nürburgring 2009 - Affäre?“ auf über 600 Seiten über die wahren Fakten des wahrscheinlich größten Wirtschaftsskandals in der Geschichte von Rheinland-Pfalz.

„Skandal? - ‚Nürburgring 2009‘ – Affäre?“
Auf dieses Sachbuch wartet nicht nur die Fachwelt !

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ISBN-Nr.: 978-3-9810588-2-6
Titel: „Skandal? - Nürburgring 2009 – Affäre?“
Autor: Wilhelm Hahne
Seitenumfang: 608 Seiten, Hardcover, folienverschweißt
Einzelverkaufspreis: 24,90 Euro
Versand: ab 10 Stück versandkostenfrei
Bestellen Sie per e-Mail: buecher@eifelzeitung.de


Buchautor Wilhelm Hahne ist ein alter Freund von Jacques Berndorf, gehörte damit zwangsläufi g zu den Informanten des Krimi-Erfolgsautors, dessen „Nürburg-Papiere“ gerade zum Bestseller wurden.


Aus dem Klappentext:

„Keiner weiß so recht, mit welcher Gesamtsumme das Projekt „Nürburgring 2009“ jemals abgeschlossen wird. Die einen sprechen heute von 330, andere von 350 Millionen Euro. Das scheint aber nicht das tatsächliche „Ende der Fahnenstange“ zu sein. Rechnet man die Ausgaben für Änderungen an der Bundesstraße, Neubauten für Feuerwehr u.a. hinzu, werden sicherlich auch leicht 400 Millionen erreicht werden.

Der Autor hat die Entwicklung hin „zu diesem Fass ohne Boden“ aus nächster Nähe mitbekommen und schildert die Fakten nüchtern und klar. Wobei aber auch deutlich wird, dass dieses Projekt „viele Seiten“ hat, die sich erst im Zusammenhang betrachtet zu einem Bild formen.

Das zeichnet Wilhelm Hahne mit kräftigen, farbigen Strichen. Es wird so eigentlich weniger zu einem Landschaftsbild der Eifel, sondern mehr ein Bild der politischen Landschaft. Jedenfalls hat Wilhelm Hahne nicht nur eine Meinung, sondern er bringt sie auch klar zum Ausdruck. Was dem Leser dann auch eine eigene Meinungsbildung erleichtert.“


Herausgeber: Südwest- und Eifelzeitung Verlags- und Vertriebs GmbH,
Julius-Saxler-Str. 3, 54550 Daun, Tel. 06592 929 8080


Das sagt die Presse zum Thema  „Nürburgring-Skandal“:



Der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Landtagsfraktion von Rheinland-Pfalz, Günter Eymael: „Ringracer und ring°werk sind der größte Flop, den eine Landesregierung in der Geschichte des Landes Rheinland-Pfalz jemals gelandet haben“.


Der Adenauer Verbandsbürgermeister Hermann-Josef Romes zum Bonner „Generalanzeiger“: „Ich glaube so oder so keine Zahl mehr, die im Zusammenhang mit dem Nürburgring genannt wird.“


Aus der Fachzeitschrift „Oldtimer-Markt“: „Doch Kurt Beck ließ den gefürchteten Choleriker, der innerhalb der Ring GmbH längst als ‚Dr. Kann-Nix‘ verspottet wurde, weiter gewähren. Und Kafitz startete mit dem Projekt ‚Nürburgring 2009‘ durch.“


Aus einer CDU-Pressemitteilung: „Ob die Feststellungen des Landesrechungshofes tatsächlich so unproblematisch seien wie von Beck behauptet, werde die CDU-Landtagsfraktion genau prüfen, wenn der Bericht vorliege, so Baldauf. Es sei schließlich nicht das erste Mal, dass der Ministerpräsident einen Vorgang als völlig unproblematisch darstelle und der Untersuchungsausschuss später auf gravierende Missstände stoße.“


Aus „Trierischer Vollksfreund“: „Die Affäre um das 330 Millionen Euro teure Freizeit- und Geschäftszentrum am Nürburgring zieht nach eineinhalb Jahren immer größere Kreise. Die Staatsanwaltschaft Koblenz nimmt nun Verantwortliche ins Visier. Die Landesregierung gerät damit noch stärker unter Druck.“


Aus der „Rhein-Zeitung“: „Macht das Projekt ‚Nürburgring 2009‘ aus der ‚Grünen Hölle‘ ein gigantisches Millionengrab? Neue, noch geheime Unterlagen der Nürburgring GmbH, die unserer Zeitung vorliegen, lassen genau das befürchten: Gutachter der renommierten Wirtschaftsprüfer Ernst & Young haben im Auftrag der GmbH eine schockierende Zehn-Jahres-Prognose erstellt. Demnach erwirtschaftet der Nürburgring bis 2020 rund 151 Millionen Euro Verlust - wenn es gut läuft. Wenn es schlecht läuft mit dem Rettungskonzept der Landesregierung sind es sogar 250 Millionen. Und das alles passiert, obwohl die Nürburgring GmbH bereits 2006 faktisch pleite war. „


Aus „stern“: „Die Nerven liegen offenbar blank am Ring. Ärger können die Betreiber nicht gebrauchen. Der hoch defizitäre Rundkurs - allein die Formel 1 verschlingt zweistellige Millionensummen pro Jahr - soll zum Business- und Vergnügungspark ausgebaut werden, um mehr Einnahmen zu erzielen.“


Aus „SPIEGEL-online“: „Selbst wenn die Besucherzahlen so stark steigen, wie die Eifel-Strategen um Kafitz glauben - den siechen Ring wird das so schnell wohl nicht sanieren. In den vergangenen Jahren lagen die Kosten alljährlich höher als der Ertrag - knapp 10 Millionen Euro Miese in den Jahren 2004 und 2005 waren das Resultat. Jetzt stellt die Ring-Firma kräftig Leute ein, was die Kosten weiter erhöhen dürfte. ‚Wir werden von 60 auf 200 Mitarbeiter wachsen‘, sagte Kafitz zu SPIEGEL ONLINE.“


Rainer Braun in „motorsport-aktuell“: „Beim Anblick der schrecklichen Betonklötze wird mir übel. Damit‘s wieder besser geht, verordne ich mir gerne eine Runde Nordschleife als Medikament. Das hilft fast immer.“
 


Herausgeber: Südwest- und Eifelzeitung Verlags- und Vertriebs GmbH,
Julius-Saxler-Str. 3, 54550 Daun, Tel. 06592 929 8080