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Vorschau auf F1 in Melbourne von J.Boesen
06.03.2013: Die 64. Edition der Formel 1- Weltmeisterschaft 2013 startet in anderthalb Wochen
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Die 64. Edition der Formel 1- Weltmeisterschaft 2013 startet in anderthalb Wochen ( 15, 16, 17 März 2013) im australischen Melbourne und soll nach Meinung von Experten noch spannender werden als die 2012er Saison.
Unser Formel 1-Fotograf Jeannot Boesen war bei den ungewohnt kalten Abschluss-Tests auf dem Circuit de Catalunya in Montmélo nahe Barcelona vom 28. Februar bis 3. März vor Ort und schildert seine Eindrücke.
Das 2013er Reglement unterscheidet sich nur wesentlich vom Letztjährigen und die größte Änderung wird neben den Front- und Heckflügeln wohl von Pirelli kommen. Der Reifen soll früher auf Temperatur kommen und eher schnellere Rundenzeiten erlauben. Dafür soll die Haltbarkeit aber deutlich abnehmen.
Was die Ästhetik angeht rückten bei den ersten Testfahrten 2013 die Nasen der F1-Boliden wieder in den Fokus. Das Reglement erlaubt dieses Jahr, die hässliche Stufe zu beseitigen. Doch nicht alle machten davon Gebrauch. Die neuen Autos zeigen mehrere unterschiedliche Varianten, um den Höhenunterschied zwischen Chassis und Nase zu überbrücken.
Bei einigen Autos änderte sich kaum etwas. Andere Designer verwandelten die harte Stufe in eine weiche Welle und bei einigen Autos wiederum erkennt man gar keinen Absatz mehr. Man darf gespannt sein, welche Lösung sich in diesem Jahr durchsetzen wird.
Als besondere Herausforderung im neuen Rennjahr sagte mir Ferrari-Pilot Fernando Alonso, Zweitschnellster an diesem Wochenende, "seien die neuen Reifen und die neuen Regeln in Bezug auf den Einsatz von DRS". Pirelli bringt im Vergleich zum Vorjahr weichere Pneus, die unterm Strich rund eine halbe Sekunde pro Runde bringen sollen.

Was das DRS betrifft, so ist das System ab sofort auch im Freien Training und im Qualifying nur noch in den dafür vorgesehenen Zonen erlaubt. Weltmeister Sebastian Vettel ließ es wie letztes Jahr gemächlich angehen und schwirrte im oberen Mittelfeld umher. Er sagte er sei sehr zufrieden mit dem neuen RB9, man müsse nur noch schauen wie die neuen Pirelli Reifen arbeiten.
Er drehte mit 159 Runden das ganze Wochenende über nicht wesentlich mehr Runden als Lewis Hamilton an einem Tag. Der Neuzugang im Mercedes-Team schaffte am dritten Testtag die schnellste Runde mit 1:20:558 min und Nico Rosberg unterbot am letzten Testtag diese Zeit noch um mehr als 4 Zehntel Sekunden.
Bei der Pressekonferenz im Mercedes-Zelt sagte ein britischer Journalist Hamilton hätte dem Mercedes Team neuen Atem eingehaucht, doch Hamilton selbst warnte vor jeglicher Euphorie und sagte es gäbe noch viel zu tun. McLaren-Neuling Sergio Perez aus Mexiko kam nicht unter eine 1:22er Zeit, war mit über 200 Testrunden aber sehr fleißig.
Er sagte wenn sich bei der schnellen Abnutzung der Pirelli Reifen nichts ändert werden die Zuschauer in Australien 7 bis 10 Boxenstopps sehen. Sein Team-Leader Jenson Button kam nach etwa 178 Runden auf eine Zeit von 1:21:444 min. Mark Webber im zweiten Red Bull brachte es auf den Punkt: „Wo wir alle stehen werden wir frühestens im ersten Training in Melbourne sehen“. Damit liegt er wohl nicht so falsch.

Aus der Sicht von Lotus und den Mannen um Gérard Lopez hatte man die Testtage so aufgeteilt daß Romain Grosjean die beiden ersten Tage fährt und Kimi Räikkönen die beiden folgenden Tage.
Letzterer glänzte jedoch durch Abwesenheit und lag mit einer Lebensmittelvergiftung im Bett, sodaß Grosjean am dritten Tag, nachdem er schon abgereist war, kurzer Hand in ein Privatflugzeug eines Sponsors verfrachtet wurde und am Nachmittag wieder in seinem Lotus E21 saß und weitere Tests durchführte.
Es sei „besser als zu Hause rumhängen und nichts tun“, sagte Grosjean auf die Frage ob es ihm denn in den Kram gepasst hätte wieder zurück nach Montmélo zu kommen. Kimi Räikkönen erschien dann aber am Sonntagmorgen an der Rennstrecke doch Getriebe Probleme ließen den Finnen erst am Nachmittag ziemlich genau 50 Runden drehen.
Mit einer Zeit von 1:21:654 min war der Weltmeister von 2007 doch ganz gut bei der Musik. Eric Boullier, Teamchef von Lotus sagte mir daß noch ein paar Updates für den Grand Prix von Australien vorgesehen seien und daß man doch gut gerüstet in die neue Saison ginge.
Das ganze Team kennt sich jetzt über ein Jahr und hätte enorme Fortschritte gegenüber 2012 gemacht. Man müsse aber trotzdem vorsichtig sein weil man ja nicht genau weiß wie gut die anderen Teams sind. Durch die Abwesenheit von Gérard Lopez und Patrick Louis kam es daß Press Officer Andy Stobart mich durch die Boxengasse bis in die Lotus-Garage mitnahm und ein paar grundlegende Erklärungen zum Besten gab.
Genauere Details im technischen Bereich wollte er aber nicht preisgeben und auch Detailaufnahmen vom Auto waren tabu. „Diese könnten ja dem Feind in die Hände fallen und das wäre nicht gut“, sagte er grinsend.
Einen WM-Favoriten hervorzuheben bleibt für mich eher schwierig, denn es kommen neben dem aktuellen Weltmeister Sebastian Vettel und Vizemeister Fernando Alonso eben auch Piloten wie Kimi Räikkönen und Lewis Hamilton für den Titel in Frage.
Ich frage mich ebenfalls wie sich die sogenannten zweiten Piloten wie Nico Rosberg im Mercedes AMG W04 und Felipe Massa im Ferrari F138 schlagen werden. Als Geheimtipp gilt der Mexikaner Sergio Perez im zweiten McLaren und der Deutsche Nico Hülkenberg im Sauber C32.

Wie sich Jenson Button im McLaren MP4/28 schlagen wird bleibt abzuwarten, war man letzte Saison nach einem gelungenen Start doch ein wenig enttäuscht von seiner Leistung. Man darf ebenfalls gespannt sein welche Sprünge der Rückkehrer Adrian Sutil mit dem Force India machen wird.
Auf jeden Fall wird es erneut eine sehr spannende Formel 1 Saison 2013 und ich kann nur allen Motorsport Fans raten den Fernseher einzuschalten am kommenden 17. März um 7.00 Uhr MEZ.
Bei dem großen Preis von Australien live dabei zu sein, ist sicher ein Traum vieler Formel 1 Fans. Tickets für das viertägige Event kosten allerdings mindestens 185$ und dazu kommen natürlich noch Flug- und Reisekosten und die halten sich für eine Reiseziel wie Australien nicht gerade niedrig. Natürlich kann man das Rennen auch von Zuhause aus verfolgen.
Wem der Nervenkitzel vor dem Fernseher nicht genug ist, der kann auf bwin einen Tipp für den Gewinner abgeben.
Der Sportwettenanbieter gibt einem die Möglichkeit auf die einzelnen Fahrer oder die Teams zu setzten und wer mit einem unwahrscheinlichen Tipp so richtig abräumt, kann sich dann vielleicht auch die Tickets zum nächsten GP leisten.
PHOTOS VOM BARCELONA TEST von Jeannot Boesen HIER
Jeannot Boesen, auch Photos
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