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Renault Sport F1 Vorschau auf den Grossen Preis von Australien
13.03.2013: Der Große Preis von Australien auf dem Albert Park Circuit von Melbourne ist der erste von 19 Läufen
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Der Große Preis von Australien auf dem Albert Park Circuit von Melbourne ist der erste von 19 Läufen zur Formel 1-Weltmeisterschaft 2013.

Im Vorjahr erzielte Renault Sport F1 in Melbourne mit Sebastian Vettel (Red Bull Racing) Platz zwei.
Mark Webber (Red Bull Racing) und Kimi Räikkönen (Lotus F1 Team) kamen als Vierter und Siebter ebenfalls in die Punkteränge.
Fakten zum Albert Park Circuit in Melbourne, Australien
Länge (km) 5,303
Durchschnittsgeschwindigkeit im Rennen (km/h) 210
Topspeed (km/h) 312
Vollgasanteil (%) 62
Kraftstoffverbrauch (Liter pro Runde) 2,5
Kraftstoffverbrauch (Liter pro 100 km) 67
Albert Park Circuit im Detail: drei entscheidende Passagen
Turn 3
Ausgangs der Rechts-Links-Kombination nach Start und Ziel beschleunigen die Autos bis auf rund 300 km/h – der folgende, fast rechtwinklige Turn 3 verträgt jedoch nur 90 km/h. Hier kommt es ganz wesentlich auf die Ab-stimmung der Motorbremse beim Einlenken an.
Ein weiterer Faktor ist das kraftvolle Ansprechverhalten der V8-Triebwerke am Kurvenausgang. Nur wenn die Fahrer hier in der Lage sind, schnell Fahrt aufzunehmen und zu-dem den Ausgang präzise treffen, finden sie auch den richtigen Rhythmus für den anschließenden flüssigen Links-Rechts-Knick.
Logische Anforderung an die Motorsteuerung: Ausgangs von Turn 3 muss reichlich Kraftstoff in die Brennräume eingespritzt werden, damit der V8 die nötige Leistung erzeugen kann. Und weil das Gemisch in diesen Phasen besonders schnell gezündet wird, muss die eingespritzte Benzinmenge exakt stimmen.
Turns 11 und 12
Der doppelte Richtungswechsel am Ende des Vollgasbogens entlang des Sees ist die schnellste Kurvenkombination der Strecke. Die Fahrer nehmen praktisch die gesamte Passage mit rund 225 km/h. Nach dem Durchfahren von Turn 11 schalten sie zweimal schnell herunter bis in den fünften Gang, gleichzeitig bleiben sie aggressiv auf dem Gas.
Das hohe Tempo in Turn 11 erzeugt Fliehkräfte von bis zu 3,5g. Dabei werden auch Kraft- und Schmier-stoffe für eine kurze Zeit an die rechte Seite der jeweiligen Tanks gedrückt. Trotzdem muss der Motor weiter genügend Sprit erhalten, um auf die Gas-pedalbefehle des Fahrers reagieren zu können.
Das Aggregat soll in dieser Phase schlagartig viel Drehmoment zur Verfügung stellen, gleichzeitig aber präzise zu dosieren sein. Denn nur so können die Piloten sauber durch Turn 12 lenken und ihr Fahrzeug für den Vollgas-Sprint hinunter zu Turn 13 positionieren.
Turns 15 und 16
Die Kurven 15 und 16 stellen zusammen praktisch eine verlängerte Schikane dar. Die eher enge Kurve 15 verführt die Fahrer oft, zu spät zu bremsen – wenn das passiert, stimmt auch die Linie in Turn 16 nicht mehr, der auf die Zielgerade führt.
Mit Blick auf diese Passage arbeiten die Motoren-Ingenieure besonders daran, dass die Fahrzeugbalance beim Gaswegneh-men erhalten bleibt. Erklärung: Wenn ein Fahrer bei höheren Drehzahlen abrupt vom Gas geht, entsteht in den Brennräumen ein stärkeres Vakuum als etwa im Leerlauf oder bei Halbgas – diesen Effekt nennen die Ingenieure „Overrun“.
In Serienmotoren stellt die Motorelektronik in diesen Fällen die Einspritzung ab, damit es nicht zu Fehlzündungen kommt. In der Formel 1 gibt es stattdessen den „Overrun Support“: Obwohl die Drosselklappen ge-schlossen sind und der Fahrer bremst, produziert das Triebwerk weiterhin ein gewisses Drehmoment.
Wenn dieser „Overrun Support“ optimal einge-stellt ist, stabilisiert der Motor das Heck des Boliden in der Bremsphase, ohne das Fahrzeug „anzuschieben“ und dem Piloten das Einlenken zu er-schweren. Der Ausgang von Turn 16 schließlich ist deswegen sehr komplex, weil der Fahrer bis in den vierten Gang nicht Vollgas geben kann, sondern ständig mit dem Gaspedal spielen muss, um im dritten Gang die Kraft auf den Boden zu bringen.
Der Grand Prix von Australien aus der Sicht des Motoren-Ingenieurs:
Rémi Taffin, Leiter des Renault Sport F1 Einsatzteams
„Der Grand Prix von Australien bildet den Auftakt in die neue Formel 1-Saison und stellt daher traditionell für alle Teams eine besondere Herausforderung dar. Denn hier werden die tatsächlichen Kräfteverhältnisse erstmals offen gelegt. Mit seinen hohen Durchschnittsgeschwindigkeiten zählt der Kurs im Albert Park von Melbourne zu den schnellsten Strecken im gesamten Kalender.
Insbesondere im letzten Sektor liegt der Fokus auf einer guten Höchstgeschwindigkeit. Ein Großteil der Kurven wird hingegen mit mittlerem Speed durchfahren. Daher gleichen die Streckencharakteristik und die verwendete Motorabstimmung am ehesten dem Straßenkurs in Valencia.
Kurz gesagt: In Australien müssen sich die V8-Triebwerke durch eine leichte Fahrbarkeit und gutes Ansprechverhalten über den gesamten Drehzahlbereich auszeichnen.
Die vielen Zwischenspurts auf den zahlreichen kurzen Geraden sorgen für einen vergleichsweise hohen Benzinverbrauch. Daher liegt der Albert Park im Hinblick auf den Verbrauch pro Kilometer im Spitzenfeld aller aktuellen Grand Prix-Kurse.
Die Konsequenz: Beim Start des Rennens befindet sich viel Treibstoff in den Tanks und die Formel 1-Boliden sind entsprechend schwer.
Eine weitere Herausforderung in Australien: Aufgrund der Stop-and-go-Charakteristik der Strecke und der zahlreichen Beschleunigungsphasen sind sämtliche Motorenbauteile besonders großen Belastungen ausgesetzt.
Da der Asphalt im Albert Park während des restlichen Jahres als normale Straße genutzt wird, bietet er wenig Grip. Damit der Fahrer eine gute Rundenzeit erzielen kann, muss das Set-up des Autos hier einhundertprozentig passen.
Die Winterpause zwischen dem Saisonfinale 2012 in Brasilien und dem ers-ten Rennen hier in Australien war kurz. Für unsere Ingenieure von Renault Sport F1 waren die vergangenen Monate extrem anspruchsvoll, denn es gab so viel zu tun wie schon lange nicht mehr.
2013 gehen die aktuellen Achtzylinder-Triebwerke auf Abschiedstournee, bevor im kommenden Jahr die neuen V6-Motoren debütieren. Für RSF1 bedeutet dies natürlich eine Doppelbelastung. Denn neben der optimalen Vorbereitung des aktuellen RS27-Weltmeistermotors stand auch die Entwicklung des neuen Aggregats im Fokus.
Während der gesamten Saison werden wir unsere vier Partnerteams selbstverständlich mit dem gewohnt erstklassigen Service und ,schlüsselfertigen‘ Triebwerken versorgen. Dementsprechend haben wir große Anstrengungen unternommen, um sowohl die Arbeitsabläufe als auch die Zuverlässigkeit nochmals zu optimieren.
Im Grunde sprechen wir hierbei von kleinen Anpassungen an den Strukturen und Prozessen, die bereits im vergangenen Jahr eingeführt wurden. Dies versetzt uns in die Lage, während der Saison schnell auf neue Entwicklungen reagieren zu können.
Auch in seinem ,Abschiedsjahr‘ werden wir jede Gelegenheit nutzen, um den RS27-V8 in einigen Details stetig weiterzuentwickeln. Renault Sport F1 blickt zuversichtlich auf die neue Saison. Gemeinsam mit unseren Partnerteams haben wir in den vergangenen Wochen viele Testkilometer abgespult und freuen uns auf ein erfolgreiches Jahr 2013.“
- Mischa Hammann - Photo FIA
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