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Partnerteams von Michelin profitieren bei Rallye Monte Carlo von neuer Reifengeneration
23.01.2018: • Top-Traktion bei Kälte und Nässe: Premiere für MICHELIN Pilot Sport S6 und Pilot Sport SS6
• Grip-Garant auf Schnee und Eis:
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• Top-Traktion bei Kälte und Nässe: Premiere für MICHELIN Pilot Sport S6 und Pilot Sport SS6
• Grip-Garant auf Schnee und Eis: MICHELIN Pilot Alpin A41 und A41 CL
• Anspruchsvolle Rallye-Route inklusive Col de Turini und „Nacht der langen Messer“
• Hochkarätiges Starterfeld
Die FIA Rallye-Weltmeisterschaft startet traditionell mit einem echten Highlight in die neue Saison: Am kommenden Wochenende kämpfen die weltbesten Lenkradartisten wieder bei der Rallye Monte Carlo um den Sieg.
Neben den bekannt selektiven Wertungsprüfungen (WP) in den französischen Seealpen dürften insbesondere die anspruchsvollen Witterungsbedingungen für Hochspannung sorgen: Schnelle Asphaltpassagen wechseln sich in den Höhenlagen der „Mutter aller Rallyes“ oftmals mit schneebedeckten und vereisten Pisten ab. Michelin stellt seinen Partnerteams für die World Rally Cars in der Topkategorie vier verschiedene Pneus zur Verfügung – darunter die beiden neu entwickelten Asphaltreifen MICHELIN Pilot Sport S6 und SS6.
Endlich ist es wieder so weit: Nach rund zweimonatiger Winterpause beginnt im Fürstentum Monaco die Hatz um Sekundenbruchteile und WM-Punkte aufs Neue. Mit ihren rund 380 PS starken und aerodynamisch ausgefeilten Turbo-Allradlern der neuen Generation wollen sich Thierry Neuville, Jari-Matti Latvala, Kris Meeke und die übrigen Quertreiber-Asse auf der Jagd nach Bestzeiten herzerwärmende Duelle liefern.
Sie alle treibt ein gemeinsames Ziel an: die Wachablösung des amtierenden Champions Sébastien Ogier. In den kommenden elf Monaten stehen rund um den Globus 13 WM-Läufe auf dem Programm, bei denen die Akteure ihr Fahrkönnen sowohl auf Schnee und Eis als auch auf geschotterten, asphaltierten oder matschigen Pisten unter Beweis stellen müssen. Traditionell vertraut der Großteil der Top-Teams hierbei auf Reifen von Michelin.
Los geht es mit der „Monte“ – sie zählt auch aus Reifensicht zu den anspruchsvollsten Veranstaltungen des gesamten Jahres. Nirgendwo sonst können die Witterungsbedingungen derart wechselhaft sein wie in den Seealpen. Die besondere Herausforderung: Von Frost über Schnee und Schneematsch bis hin zu trockenem und eisbedecktem Asphalt ist alles möglich. Oft verändern sich die Verhältnisse sogar innerhalb von nur wenigen Kilometern auf ein und der selben WP.
Der richtigen Reifenwahl kommt daher im Kampf um den Sieg eine entscheidende Bedeutung zu. Den speziellen äußeren Umständen trägt auch das Regelwerk der Rallye-WM Rechnung: Normalerweise erlaubt die FIA bei Asphaltläufen für die 18 Zoll großen Pneus nur ein Profildesign, das in Verbindung mit verschiedenen Laufflächenmischungen auf trockenen wie auf nassen Straßen gleichermaßen funktionieren muss.
Die Rallye Monte Carlo bildet die einzige Ausnahme im Kalender: Hier gestatten die Regelhüter einen zusätzlichen Winterpneu, der darüber hinaus auch mit Spikes bestückt werden darf. Zur Vorbereitung absolvierten die Teams in den vergangenen Wochen ausgiebige Testfahrten in der Region rund um das französische Gap. Dabei zeigten sich die weltbesten Rallye-Fahrer von der Leistungsfähigkeit der Pneus aus Clermont-Ferrand beeindruckt.
Top-Traktion bei Kälte und Nässe: Premiere für MICHELIN Pilot Sport S6 und MICHELIN Pilot Sport SS6
Eis-Fräse: Der MICHELIN Pilot Alpin A41 CL ermöglicht mit seinen 200 Spikes bei winterlichen Straßenbedingungen bestmöglichen Grip.
Michelin stellt seinen Partnerteams beim Saisonauftakt zwei Reifentypen in vier unterschiedlichen Laufflächenmischungen zur Verfügung. Dabei feiert die neue Generation des MICHELIN Pilot Sport ihre Wettbewerbspremiere. Dieser Asphaltpneu in der Dimension 235/40 R 18 spielt seine Stärken auf eis- und schneefreien Strecken aus.
Er vereint bestmöglichen Grip im Trockenen mit einem besonderen Maß an Performance und Sicherheit auf feuchten Straßen. Darüber hinaus überzeugt er mit hohen Ausdauerqualitäten. Die härtere der beiden Varianten, der MICHELIN Pilot Sport S6, kommt bei Temperaturen unterhalb von zehn Grad Celsius zum Einsatz und bietet auch auf nassen Pisten hervorragenden Halt.
Gegenüber dem Vorgänger zeichnet er sich insbesondere durch nochmals verbesserte Traktionseigenschaften auf feuchter Fahrbahn aus und erreicht seine optimale Betriebstemperatur noch früher. Gleichzeitig brilliert der Pilot Sport S6 mit der hervorragenden Robustheit und Langlebigkeit, die bereits den S5 auszeichnete.
Darüber hinaus können die WRC-Teams auf den ebenfalls neuen MICHELIN Pilot Sport SS6 zurückgreifen. Diese nochmals weichere Variante entfaltet ihr volles Potenzial bei Temperaturen im Minusbereich und auf gefrorenem, besonders rutschigem Asphalt. Sie basiert auf der gleichen Karkasse wie die S6-Version.
„Die superweiche SS6-Variante haben wir speziell für die Bedingungen entwickelt, die uns erfahrungsgemäß bei der Rallye Monte Carlo erwarten. Demgegenüber wird der MICHELIN Pilot Sport S6 auch bei anderen WM-Läufen wie zum Beispiel auf Korsika, in Deutschland oder in Spanien zum Einsatz kommen“, erklärt Jacques Morelli, Leiter des Rallye-WM-Programms von Michelin.
„Die Ergebnisse der Testfahrten, die wir im Dezember und Januar gemeinsam mit unseren Partnerteams abgespult haben, waren überaus positiv. Nun fiebern wir dem ersten Wettbewerbseinsatz der neuen Reifen entgegen.“
Grip-Garant auf Schnee und Eis: MICHELIN Pilot Alpin A41 und A41 CL
Starkes Trio: Thierry Neuville, Andreas Mikkelsen und Dani Sordo zählen in ihren Michelin bereiften Hyundai i20 WRC zum engsten Favoritenkreis.
Neben dem Asphaltreifen vom Typ MICHELIN Pilot Sport stattet die französische Premiummarke ihre Partnerteams bei der Rallye Monte Carlo mit dem Winterspezialisten MICHELIN Pilot Alpin A41 aus. Der Pneu in der Dimension 215/45 R18 steht wahlweise mit und ohne Spikes zur Verfügung. Somit profitieren Sébastien Ogier, Ott Tänak, Elfyn Evans & Co. auch bei Schnee und Eis von hervorragendem Grip.
Der MICHELIN Pilot Alpin A41 ermöglicht auf winterlichen Passstraßen sowohl längs- als auch querdynamisch große Performance. Sein Profil ähnelt dem eines konventionellen Winterreifens, zudem verfügt er über eine nochmals verstärkte Karkasse. Der Clou: Die Ingenieure der französischen Premiummarke entwickelten diesen Wettbewerbspneu parallel zum Serienpendant MICHELIN Pilot Alpin 5. Dies beweist besonders anschaulich den direkten Technologie-Transfer aus dem Motorsport, der bei Michelin jedem Autofahrer zugute kommt.
Auf vereisten Strecken dürfen die WM-Piloten die mit Spikes ausgerüstete Version montieren lassen: Beim MICHELIN Pilot Alpin A41 CL fräsen sich 200 Stahlstifte regelrecht durch den eisigen Untergrund. Dank der auf der äußeren Seite der Lauffläche montierten Spikes bietet dieser Pneu selbst auf spiegelglatten Strecken überraschend viel Traktion.
Die weniger als zwei Gramm leichten Stifte werden mithilfe eines speziellen, von Michelin entwickelten Verfahrens besonders sicher im Reifen verankert – für bestmögliche Konkurrenzfähigkeit selbst auf langen Wertungsprüfungen ein wichtiges Kriterium.
Für die Rallye Monte Carlo stehen den WM-Crews gemäß Reglement maximal 39 Reifen zur Verfügung. Jeder Fahrer kann dabei aus einem Kontingent von 20 weichen S6- und 24 superweichen SS6-Asphaltpneus sowie zwölf Winterreifen ohne und 24 mit Spikes schöpfen. Eine besondere taktische Bedeutung kommt bei diesem WM-Lauf den beiden Ersatzreifen zu, die jedes Team im Auto mitführen darf.
Viele Fahrer setzten sie in der Vergangenheit je nach Streckenbeschaffenheit ein, um auf die wechselhaften Bedingungen reagieren zu können. Das führte bisweilen zu skurrilen „Überkreuz-Lösungen“, bei denen zum Beispiel zwei Winterpneus mit zwei Asphaltreifen kombiniert wurden.
Michelin bringt insgesamt 2.226 Reifen mit nach Monaco. 1.100 davon sind den World Rally Cars der Topkategorie vorbehalten, die übrigen stehen den Partnerteams in der WRC 2 zur Verfügung. Hier setzt ein Großteil der Favoriten ebenfalls auf das „schwarze Gold“ aus Clermont-Ferrand.
Anspruchsvolle Rallye-Route inklusive Col de Turini und „Nacht der langen Messer“
Allez les Rouges: Die beiden mit Pneus von Michelin bestückten Citroën C3 WRC werden pilotiert von Kris Meeke und Craig Breen.
Die diesjährige Rallye Monte Carlo führt über 17 Wertungsprüfungen mit einer Gesamtlänge von 389 Kilometern – die Hälfte davon ist im Vergleich zur letztjährigen Ausgabe neu. Die beiden Auftaktprüfungen am Donnerstag werden nach Einbruch der Dunkelheit gefahren. Damit erleben die Fans erneut ein Revival der legendären „Nacht der langen Messer“.
Am Freitag stehen drei WP auf dem Programm, die jeweils zwei Mal absolviert werden. Die Samstagsetappe beinhaltet fünf Prüfungen mit einer Länge von 118 Kilometer. Dabei führt die Route unter anderem durch die Skigebiete Ancelle und Dévoluy – die Wahrscheinlichkeit schneebedeckter Straßen dürfte hier besonders groß sein.
Das Finale am Sonntag beinhaltet vier WP, darunter eines der traditionsreichen Highlights dieser Veranstaltung: der Col de Turini. Auf der abschließenden „Power Stage“ können sich die fünf schnellsten Crews bis zu fünf Extrapunkte für die WM-Wertung sichern.
Hochkarätiges Starterfeld
Die Legende lebt: Am Col de Turini bereiten die Fans den Teams einen besonders stürmischen Empfang.
Gemeinsam mit Beifahrer Julien Ingrassia strebt Sébastien Ogier die Titelverteidigung an. Wie im Vorjahr pilotiert der Franzose einen Michelin bereiften Ford Fiesta WRC des Teams M-Sport Ford. Dabei darf sich die Mannschaft von Malcolm Wilson künftig über noch mehr Unterstützung durch den amerikanischen Automobilhersteller freuen.
Den zweiten Fiesta WRC steuern Elfyn Evans/Daniel Barritt. Bei der Rallye Monte Carlo schickt M-Sport ein drittes World Rally Car für Bryan Bouffier/Jérôme Degout ins Rennen, das ebenfalls auf Reifen aus Clermont-Ferrand rollt.
Ott Tänak wechselte zur Saison 2018 gemeinsam mit Copilot Martin Järveoja von Ford zum Toyota-Werksteam. Er pilotiert in Monaco ebenso einen Michelin bereiften Yaris WRC wie Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila und Esapekka Lappi/Janne Ferm. Die Citroën-Werksequipe wird durch Kris Meeke/Paul Nagle und Craig Breen/Scott Martin vertreten.
Die beiden C3 WRC profitieren ebenfalls von Reifen aus dem Hause Michelin. Zu einem späteren Zeitpunkt wird Sébastien Loeb sein Comeback in der Rallye-WM geben. Der Rekord-Champion bestreitet für die Marke mit dem Doppelwinkel drei ausgesuchte WM-Läufe.
Zum Favoritenkreis zählt darüber hinaus das Hyundai World Rally Team. Die drei mit Pneus von Michelin bestückten i20 WRC werden gesteuert von Thierry Neuville/Nicolas Gilsoul, Dani Sordo/Carlos Del Barrio sowie Andreas Mikkelsen und Beifahrer Anders Jaeger. Der Norweger bestreitet 2018 seine erste komplette Saison für die Koreaner.
Michael Küster- Photos Michelin
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