David Hauser beim EM-Bergrennen St Ursanne Les Rangiers in der Schweiz
11.08.2014: Mehr als 540.000 Internet-User weltweit (sogar in Australien und Brasilien) haben sich in den vergangenen
Mehr als 540.000 Internet-User weltweit (sogar in Australien und Brasilien) haben sich in den vergangenen 12 Monaten auf youtube das Onboard-Video von David Hauser im Dallara GP2 beim 3. Rennlauf des Bergrennens St Ursanne-Les Rangiers, Lauf zur Berg-EM, zur Schweizer sowie Luxemburger Bergmeisterschaft, vom Vorjahr angeschaut.
Als einer der ganz, ganz wenigen Fahrer, welcher auf der durch den Motorplatzer eines Konkurrenten aus dem Tourenwagenfeld stark verölten Strecke noch seine Zeit verbessern konnte, hatte sich der in Paris lebende Luxemburger so noch den 3. Podiumsplatz ergattern können, dies hinter dem unantastbaren Italiener Simone Faggioli und dem jungen Schweizer Joël Volluz (beide Osella Fa30).
Am kommenden Wochenende reist David nun also erneut an diese extrem schnelle Strecke an, auf der die besten Fahrer Höchstgeschwindigkeiten von über 240 km/h und ein Durchschnittstempo von über 180 km/h erreichen.
5,169 km lang, mit einem Höhenunterschied von 350 m, einer Durchschnittssteigung von 6,8% und einer maximalen Steigung von 10,8 % liegt die Strecke von St Ursanne hinauf nach Les Rangiers etwa 15 km von Delémont entfernt und knapp 350 km von Luxemburg (via Nancy, Epinal und Belfort) :
« Keine andere Strecke vermittelt uns Fahrern ein solches Feeling, nirgendwo sonst fahren wir so lange so hohe Geschwindigkeiten, Adrenalin pur. » Nachdem er beim rezenten Osnabrücker Bergrennen die absolut schnellste Laufzeit des Tages fuhr, dann jedoch nach einem leichten Leitplankenkontakt frühzeitig aufgeben musste, ist der Fahrer von Racing Experience zuversichtlich, mit seinem Wolf GB08F1 im Kampf inmitten der europäischen Elite um eine gute Gesamtplatzierung mitkämpfen zu können.
Über 200 Fahrer gehen am Samstag ab 7.00 Uhr ( !) an den Start der 3 Trainingsläufe, während das Rennen (3 Läufe, Addition der zwei schnellsten Zeiten) am Sonntag ab 7.30 Uhr gestartet wird.
Als grosser Favorit geht einmal mehr der Italiener Simone Faggioli ins Rennen, der unter normalen Umständen am Sonntag seinen siebten Europameistertitel feiern werden wird und versuchen wird, im Norma-Zytek M20 FC seinen im Vorjahr im Osella Fa30 aufgestellten Streckenrekord von 1.43,11 min. zu verbessern.
Doch der neunfache italienische Meister muss vor seinem Landsmann Christian Merli auf der hut sein, dessen zwar leistungsschwächerer, aber dafür extrem leichter 2 Liter-Osella-Honda Pa2000 Evo speziell für Les Rangiers eine neue Motorausbaustufe mit 345 PS erhält.
Unter den übrgen Gegnern von David Hauser finden sich u.a. der dritte Italiener Fausto Bormolini im Reynard Nippon Formel 3000, der so gut wie sicher ist, erneut Vize-Europameister zu werden, der Rückkehrer Renzo Napione (ebenfalls Italien) und der tschechische Veteran Otakar Kramsky (beide ebenfalls Reynard Nippon), die Schweizer Philippe Guélat (Lola-Cosworth T94-50), Simon Hugentobler (Reynard-Cosworth 93D-ex-Christian Hauser-ex-Frank Maas) und Tiziano Riva (Reynard-Cosworth 92D) sowie der Luxemburger Tommy Rollinger (Osella-Zytek Fa30), kürzlich guter Gesamtzweiter in Osnabrück.
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