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Trotz Unfall Platz 2 für Mühlner Team in Bahrain
17.12.2006:
Trotz Unfall Platz 2 für Mühlner Team in Bahrain
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Mühlner Porsche lief ohne technische Probleme

Das im belgischen Spa Francorchamps ansässige Mühlner Team hat das 24 Stunden Rennen in der Wüste von Bahrain am Samstagmittag trotz eines schweren Unfalls mit einem zweiten Platz in der Klasse beendet.
Bei strahlendem Sonnenschein war das Rennen am Freitagmittag gestartet worden. Der Mühlner Porsche ging mit den Fahrern Heinz-Josef Bermes, Stefano Rosina und dem in letzter Minute verpflichteten Tim Bergmeister von Platz 3 aus der zweiten Startreihe ins Rennen und Bergmeister, der den Start fuhr, konnte sich auch im Rennen locker in der Spitzengruppe behaupten.
In der letzten Runde des vierten Stints flog Heinz-Josef Bermes dann von der Strecke in das Kiesbett ab. „Bis dahin war das noch nicht schlimm, ein anderer Porsche ist aber direkt nach mir an der gleichen Stelle in den Kies geflogen und dann mit voller Wucht mit unserem Wagen kollidiert", berichtet Bermes später.
Der Porsche 997 GT3 war vorne total zerstört worden und es dauerte fast eine Stunde, eh das Fahrzeug in der Box war und eine Schadensanalyse durchgeführt werden konnte. Was dann folgte kennt man schon von der Mühlner Truppe: 24 Stunden dauern 24 Stunden und so folgte die kurze und knappe Ansage von Teamchef Bernhard Mühlner: „Weiter machen!" Der Porsche hatte durch den Unfall erheblichen Schaden davongetragen. Große Teile des verzogenen Vorderwagens mussten komplett erneuert werden. Mit einem enormen Rückstand konnte das Fahrertrio Bermes/Rosina/Bergemeister das Rennen dann wieder aufnehmen.
Stetig konnte das Team Plätze gut machen und arbeitete sich so Stunde für Stunde weiter nach vorne. Aber mehr als Platz 9 im Gesamt und Platz 2 in der Klasse war nicht mehr möglich. „Der Rückstand auf den Achtplatzierten war einfach nicht mehr aufzuholen", gibt Bernhard Mühlner zu Protokoll. „Ohne den Unfall wären wir sicher ganz weit vorne dabei gewesen, denn wir hatten unseren Porsche sehr gut vorbereitet, alles war neu und so hatten wir kein einziges technisches Problem, aber das ist halt Motorsport, wir keinen Einfluss darauf, was auf der Strecke passiert."
Für Mühlner Routinier Heinz Josef Bermes war es eines der ganz harten Rennen: „Die Strecke ist richtig hart, dass kann man nicht mit dem Nürburgring oder Spa vergleichen. Wir müssen hier so häufig von hoher Geschwindigkeit bis in den zweiten Gang herunterschalten und das Auto zusammenstauchen, das geht wirklich auf Mensch und Material."
„Ich kenne sehr viele große Teams, aber keines, das so professionell arbeitet wie Mühlner Motorsport. Die könnten auch F1 machen", lobte Stefano Rosina das Team.
„Unser Auto und das Paket war sehr gut", bilanzierte Teamneuling Tim Bergmeister nach dem Rennen. „Das haben wir ja schon mit unserem dritten Startplatz gezeigt. Schade dass die Arbeit des Teams, die das Auto perfekt vorbereitet haben, nicht mit einem besseren Resultat gelohnt worden ist."

Für die Mühlner-Porsche geht jetzt die Reise weiter zum nächsten 24-Stunden-Rennen: „Ein drittes Auto ist auch schon auf dem Weg nach Dubai", stellt Bernhard Mühlner in Aussicht.
- Bernhard Mühlner - auch Fotos
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