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Fojmotorsports Cooper Tires schafft bei der Dakar 2016 den zweiten Platz
19.01.2016: Gut lief die erste Hälfte der Dakar 2016 für das Team von Fojmotorsport Cooper
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Gut lief die erste Hälfte der Dakar 2016 für das Team von Fojmotorsport Cooper Tires, auch wenn natürlich nicht alles glatt ging. In der Gesamtwertung rückten Xavi Foj und Nacho Santamaria zu Beginn der zweiten Veranstaltungswoche weiter vor, doch in der Klasse T2 kämpften immerhin sechs Teams um Podestplätze.
Bei der Dakar 2016 absolvierten die Fahrer insgesamt 9.500 Kilometer in Argentinien und Bolivien, sie mussten extreme Wetterbedingungen und Höhenlagen bis 4.800 Meter überstehen. Fojmotorsports erreichte auf Cooper Discoverer STT Pro schließlich den zweiten Platz.
„Das sollte uns gut liegen“, hatte Xavi Foj vor dem Start zur achten Etappe gemeint. Das bezog sich auf das anstehende sandige Geläuf der folgenden 766 Kilometer mit 393 davon als Special Stage.
Zunächst führte die Strecke jedoch über die legendäre Route 40 mit vielen Off-Road-Abschnitten, ausgetrockneten Flussbetten und Geröllpisten. Nach einem Abschnitt durch einen Naturpark trafen die Teams auf Sand und Dünen. Fojmotorsports passte dazu natürlich den Fülldruck in den Reifen sachgerecht an.
„Kurz nach dem Start der Wertungsprüfung haben wir angehalten, um Rubén Gracia zu helfen, der im Treibsand stecken geblieben war“, berichtet Foj. „Für die Sandpisten haben wir den Luftdruck auf 0,8 bar abgesenkt und kamen gut voran.
Situationsbedingt mussten wir den Luftdruck mehrfach justieren und sind ganz zufrieden mit dem Verlauf. Zum Glück war es heute nicht so heiß. Außerdem haben wir Respekt vor den noch folgenden, gefährlichen Etappen.“
Am Ende der achten Etappe lag Fojmotorsports auf Platz 40 der Gesamtwertung, rutschte aber auf den vierten Rang in der Klasse T2 ab. Dort kämpften immerhin sechs Mannschaften um Podestplätze. So war nicht nur das Klima auf der neunten Etappe rund um Belén heiß – gemessen wurden bis zu 47 Grad Celsius.
Die Wertungsprüfung wurde von 285 auf 179 Kilometer verkürzt, auch weil es zu einem gewissen Verkehrschaos in den Dünen kam. Die Zuschauer an der Strecke hatten dennoch ihren Spaß.
Das Cooper Tires Team kerreichte gut die erste Kontrollstelle und lag hier noch vor den meisten Gegnern in der Klasse T2. Bei der Weiterfahrt streikte dann auf einer Düne die Kupplung. Das kostete zunächst ziemlich viel Zeit. Einen Teil davon konnte Fojmotorsports anschließend wieder hereinholen. In der Gesamtwertung lagen Foj und Santamaria nach der neunten Etappe auf dem 37 Gesamtrang und dem vierten Platz in der Klasse.
Auf der folgenden zehnten Etappe ging es nun von Belén nach La Rioja über insgesamt 561 Kilometer mit 278 Kilometern Wertungsprüfung. Das Gelände war wegen der hohen Dünen bei Fiambala schwer zu durchfahren. Hier kam es zu einigen Unfällen, an denen auch bis dahin gut platzierte Teams beteiligt waren. Xavi Foj kam ungeschoren durch und konnte sein Tempo halten, ohne Fehler zu begehen.
„Zum Glück für alle war es heute wenigstens nicht so heiß wie gestern“, berichtet Foj im Etappenziel La Rioja. „Die langen Anstiege ließen die Motortemperatur stark steigen. Das war eine richtig anstrengende Etappe, auf der wir viele andere mit Problemen gesehen haben.
Anerkennung verdienen unsere Reifen von Cooper: Wir sind mit dem STT Pro an der Hinterachse mit nur 0,6 bar Fülldruck gefahren und hatten kein Problem. Nun sind es noch drei Tage bis Rosario und morgen gibt´s nochmal reichlich Fesh-Fesh-Treibsand. Entspannung geht anders!“
Von La Rioja nach San Juan führte die elfte Etappe über 712 Kilometer, davon 431 als Sonderprüfung. Am Ende fehlten dem Team Fojmotorsports rund 20 Sekunden auf den Klassensieg an diesem Tag. So erreichte man den zweiten Platz.
Auf den ersten 150 Kilometern der Special Stage ging es über trockenes, steiniges Geläuf – eine echte Strapaze für die Fahrzeuge. Dann kam der Treibsand. Foj erklärt: „Im Fesh-Fesh trafen wir auf das erwartete Chaos, vor allem, nachdem sich viele Trucks durchgewühlt hatten. Wir halfen Pato Silva und später auch Alberto Rodrigo Gutierrez dort weiter.“
Nach dem Fesh-Fesh führte die Route über Steine und Schotter. Mit leicht abgesenktem Luftdruck konnte das Team schließlich ohne Reifenschaden ins Ziel rollen. „Wir sind natürlich sehr froh, trotz der starken Wettbewerber einen Podestplatz auf dieser Etappe erreicht zu haben. Ich freue mich über diesen Erfolg“, strahlte Foj, wurde aber gleich wieder nachdenklich, „Es sind immer noch zwei Tage bis ins Ziel, und wir wissen, was alles passieren kann. Wir wollen schön vorsichtig rangehen.“
Zunächst standen auf der zwölften Etappe von San Juan nach Villa Carlos Paz insgesamt 931 Kilometer mit 481 Kilometern Special Stage auf dem Programm. Fojmotorsports ließ auch hier nichts anbrennen, befand sich aber weiterhin im harten Wettkampf mit fünf anderen Teams in der Klasse T2, die alle aussichtsreich unterwegs waren.
Foj und Santamaria brachte schließlich auch die 13. Etappe, von Villa Carlos Paz ins Ziel nach Rosario, kein Pech mehr. Nach einem weiteren fehlerfreien Tag erreichten Xavi und Nacho schließlich das Ziel auf dem 34. Gesamtrang und dem guten zweiten Platz in der Klasse T2.
„Als ich heute Morgen dem Sieger Nicolas Gibon gratulierte waren wir uns einig: Das war eine sehr schnelle, anspruchsvolle Dakar“, resümierte Foj, „Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden, vor allem, weil wir gegen starke Gegner kämpfen mussten. Es war unglaublich anstrengend, aber es hat sich gelohnt.“
Xavi und Nacho dankten allen Fans und der Presse für die starke Unterstützung: „Besonderer Dank gebührt unseren Sponsoren, die diese Tour erst möglich gemacht haben, allen voran Cooper Tires, unserem Hauptsponsor, der uns mit den erstklassigen Discoverer STT Pro-Reifen ausgerüstet hat. Auf vielen Etappen waren die der Schlüssel zum Erfolg.“
Lars Döhmann- photo Cooper Tyre
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