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Michelin Marathon-Raid „Dakar“
19.01.2016: Michelin startet mit drei Klassensiegen beim südamerikanischen Wüstenklassiker
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Michelin startet mit drei Klassensiegen beim südamerikanischen Wüstenklassiker in die neue Motorsportsaison

• Stéphane Peterhansel siegt mit Peugeot und Michelin in der Pkw-Wertung
• Erfahrung schlägt Speed: Sébastien Loeb blieb Sensation verwehrt
• Seit 2001 ist die Michelin Gruppe in der Pkw-Klasse ungeschlagen.
• Toby Price setzt Siegesserie von KTM und Michelin bei Zweirädern fort
• Lkw-Fahrer Gérard de Rooy führt Familienehre mit Michelin weiter
• News, Hintergründe und Ergebnisse auf aktueller Rallye-Website von Michelin
Platz 1 bei den Pkw, Motorrädern und in der Lkw-Klasse: Die „Dakar“, eine der härtesten Herausforderungen im internationalen Motorsport, endete auch in diesem Januar mit einem überzeugenden Ergebnis für Michelin.
Bei den Pkw war es „Dakar“-Dominator Stéphane Peterhansel, der nach 13 materialmordenden Etappen über insgesamt 9.500 Kilometern durch Argentinien und Bolivien seinen ingesamt zwölften Erfolg bei diesem Wüstenklassiker feierte und damit das Comeback von Peugeot krönte.
Die Motorradwertung sicherte sich der australische KTM-Pilot Toby Price, und bei den Trucks setzte sich am Ende der Niederländer Gérard de Rooy mit seinem Iveco durch. In allen Klassen gilt: Mindestens die vier Erstplatzierten setzten jeweils auf Reifen des französischen Traditionsunternehmens.
Die Motorsportsaison beginnt traditionell in der Wüste und wie seit 2009 in Südamerika: Die „Dakar“ – in diesem Jahr mit Startort Buenos Aires und Ziel im ebenfalls in Argentinien gelegenen Rosario – stellt Aktive, Teams und Reifenpartner auf eine immense Probe.
Starke Niederschläge in der ersten Rallye-Woche wechselten sich mit horrender Hitze in der zweiten ab. Insgesamt nahmen 347 Fahrzeuge die Herausforderungen an, darunter 136 Motorräder, 111 Autos, 55 Lkw und 45 Quads – die überwiegende Mehrheit der Teilnehmer vertraute dabei auf Pneus von Michelin.
Offensichtlich zu recht: Auch 2016 blieb die französische Premiummarke bei der „Dakar“ in drei Klassen ungeschlagen und baute damit ihren Ruf als erfolgreichster Reifenhersteller bei diesem Klassiker weiter aus.
Stéphane Peterhansel siegt mit Peugeot und Michelin in der Pkw-Wertung

Grund zum Feiern: Stéphane Peterhansel (l.) gewinnt vor Mini-Pilot Nasser Al-Attiyah. Beide setzen auf Pneus von Michelin.
In seiner persönlichen Erfolgsbilanz hat „Mr. Dakar“ nun ausgeglichen: Stéphane Peterhansel fuhr am Sonntag seinen zwölften Gesamtsieg bei diesem Wüsten-Marathon ein – nach Engagements für Yamaha in der Motorradwertung sowie Mitsubishi und Mini bei den Pkw war es sein sechster auf vier Rädern.
Peugeot, die neue Heimat des 50-jährigen Franzosen, stand zum insgesamt fünften Mal bei diesem Wettbewerb ganz oben auf dem Treppchen – im zweiten Jahr nach dem Comeback erstmals in Südamerika.
Die Franzosen vertrauen im Gegensatz zu den Platzhirschen von Mini und Toyota auf ein ungewöhnliches Konzept: Der Peugeot 2008 DKR ist ein Buggy mit Heckantrieb. Gegenüber allradgetriebenen Kontrahenten dürfen diese Fahrzeuge rund ein Drittel weniger wiegen und besitzen bis zu 450 statt 250 Millimeter Bodenfreiheit, entsprechend großzügiger fällt auch der Federweg aus. Hinzu kommt:
Buggy-Piloten können den Luftdruck ihrer Offroad-Pneus dem Gelände während der Fahrt anpassen, die 4x4-Teilnehmer müssen hierfür anhalten.
Der 2008 DKR rollt auf Reifen, die speziell für ihn entwickelt wurden: den 17 Zoll großen MICHELIN D16. Sie zeichnen sich vor allem durch viel Grip und hohe Bremsstabilität aus, zu ihren bemerkenswertesten Merkmalen gehören die mächtige Reifenflanke und ein ausgetüfteltes Profildesign.

Erfahrung schlägt Speed: Sébastien Loeb blieb Sensation verwehrt
Sensationeller Einstand – bis zur Rolle: Rallye-Rekordweltmeister Sébastien Loeb vertraut auch im Peugeot 2008 DKR auf Reifen von Michelin.
Peugeot hatte vier Autos in den Wettbewerb geschickt, so auch Buggies für den 2010er „Dakar“-Sieger Carlos Sainz und den fünffachen Motorrad-Champion Cyril Despres. Besondere Aufmerksamkeit aber genoss Sébastien Loeb – und der neunfache Rallye-Weltmeister legte in dem für ihn ungewohnten Terrain los wie die Feuerwehr.
Mit drei Etappensiegen drückte der Elsässer der ersten Woche seinen Stempel auf, ließ sich die Gesamtführung nur einmal abluchsen und ging sogar als Erstplatzierter in den Pausentag. Die achte Tagesetappe wurde dem 78-fachen WM-Laufsieger jedoch zum Verhängnis:
Er überschlug sich in einem ausgetrockneten Flussbett. Dies kostete ihn gut eine Stunde und alle Chancen auf eine Topplatzierung. Sainz gelang ein Etappensieg, wenig später musste er nach einem Getriebeschaden aufgeben. Despres wurde Siebter.
Die härtesten Jäger der Werks-Peugeot kamen wie erwartet aus dem All4 Racing Mini-Lager von X-Raid. Das nahe Frankfurt beheimatete Team von Sven Quandt betreute nicht weniger als zwölf Fahrzeuge, die Speerspitzen bildeten der zweifache „Dakar“-Gewinner Nasser Al-Attiyah, der Spanier Nani Roma sowie Wüsten-Rookie Mikko Hirvonen, ein weiterer Neuzugang aus der Rallye-WM.
Für die allradgetriebenen Mini hatte Michelin erneut den Latitude C im Programm. Der 16 Zoll große Offroad-Spezialist mit besonders flexibler Karkasse ist robust genug, um den rauen Pisten in Südamerika auch mit geringem Luftdruck sicher zu widerstehen.
Zugleich bietet er dank seines effizient arbeitenden Laufflächenprofils gute Traktion in tiefem Sand.

Seit 2001 ist die Michelin Gruppe in der Pkw-Klasse ungeschlagen.
Dieses Mal ohne Chance: Vorjahressieger Nasser Al-Attiyah im All4 Racing Mini des X-Raid-Teams.
Der Peugeot-Armada hatte X-Raid jedoch nicht viel entgegenzusetzen. Erst auf der achten Etappe gelang dem furios attackierenden Al-Attiyah der erste Tagessieg, doch auf der zehnten überschlug sich auch der katarische Motorsport-Tausendsassa.
Damit blieb ihm nur Rang zwei der Gesamtwertung. Teamkollege Hirvonen sicherte sich noch Etappe 12 – viel mehr blieb den überlegenen Siegern der vergangenen vier Jahre dieses Mal nicht.
Die letzte Stufe des Podiums eroberte mit Toyota eine weitere Marke, die Reifen von Michelin vertraut. Giniel de Villiers, „Dakar“-Sieger von 2009, fuhr gemeinsam mit seinem deutschen Beifahrer Dirk von Zitzewitz auf Rang drei vor.
Le Mans-Sieger Romain Dumas erreichte im privat eingesetzten Vorjahres-Buggy von Peugeot Platz 20, die Werksabordnung von Ford beendete das Wüstenabenteuer mit Xavi Pons auf Position 29 und Platz 34 für den Chilenen Daniel Mas Valdes.

Toby Price setzt Siegesserie von KTM und Michelin bei Zweirädern fort
Neuer Stern am „Dakar“-Motorradhimmel: Toby Price führt die Erfolgsserie von KTM und Michelin fort.
Nach dem Rücktritt von Seriensieger Marc Coma begann die Motorradwertung der „Dakar“ ohne klaren Favoriten – eine Rolle, die unverzüglich Toby Price an sich riss. Der Australier ließ sich fünf Tagesetappen gutschreiben und gewann mit fast 40 Minuten Vorsprung vor seinem slowenischen KTM-Markenkollegen Stefan Svitko.
Seine 450 Rally rollte dabei auf MICHELIN Desert Race-Pneus, wie sie jeder Motorradfahrer käuflich erwerben kann – und die zum sechsten Mal in Folge bei der „Dakar“ ungeschlagen blieben. Einzige Besonderheit:
Der ständig fortentwickelte, speziell auf 450-ccm-Motorräder abgestimmte Desert Race-Reifen wird bei der „Dakar“ mit dem pannenresistenten MICHELIN Bib Mousse-System ausgestattet. Dabei ersetzt ein Schaum im Falle einer Beschädigung die Luftfüllung und ermöglicht so die Weiterfahrt.
Für die österreichische Zweiradmarke ist es bereits der 15. Sieg bei diesem Wüstenklassiker in Folge. Michelin hat in der Geschichte der „Dakar“ mehr als 30 Zweiradsieger augerüstet.
Lkw-Fahrer Gérard de Rooy führt Familienehre mit Michelin weiter

Auf Serienreifen zum zweiten Dakar-Erfolg: Gérard de Rooy steuert seinen Iveco auf MICHELIN XZL+ als erster Lkw-Fahrer ins Ziel.
Bei den Trucks gelang es dem 35-jährigen Gérard de Rooy, die Erfolgssträhne der Kamaz zu brechen – der Niederländer fuhr im Iveco und auf Reifen von Michelin nach 2012 zu seinem zweiten Sieg bei der „Dakar“.
1987 hatte bereits sein Vater Jan de Rooy diesen Marathon-Raid im Lkw gewonnen. Hans Stacey, der Cousin von Gérard, belegte mit einem MAN Rang vier. Der MICHELIN XZL+ bewies damit einmal mehr seine Stellung als führender Cross-Country-Pneu, der mit geringem Luftdruck auf sandigem Untergrund ebenso gut funktioniert wie bei hohen Geschwindigkeiten über Stock und Stein.
Auch er ist ein Serienprodukt und kommt für gewöhnlich auf Lastwagen im Baustellenbetrieb zum Einsatz.
News, Hintergründe und Ergebnisse auf aktueller Rallye-Website von Michelin
Aktuelle News und Hintergründe rund um das Motorsport-Engagement von Michelin bieten die deutschsprachigen Internetseiten www.best-of-rallylive.com und www.lemanslive.com.
Sie blicken hinter die Kulissen der Rallye- und Langstrecken-Weltmeisterschaften, berichten von vielen weiteren Rallye- und Endurance-Serien und stellen damit für wahre Fans eine unverzichtbare Informationsquelle dar.
Michael Küster- Photos Michelin
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