Michelin Rallye Schweden Vorschau

Michelin Rallye Schweden Vorschau

14.02.2018: • MICHELIN X-Ice North 3 bietet Top-Traktion auf eisigem Untergrund • Serienreifen von Michelin profitieren vom Know-how aus dem




•    MICHELIN X-Ice North 3 bietet Top-Traktion auf eisigem Untergrund

•    Serienreifen von Michelin profitieren vom Know-how aus dem Motorsport

•    Perfekte Bedingungen in Schweden: Viel Schnee und eisige Temperaturen

•    Sébastien Ogier schlüpft in die ungeliebte Rolle als „Straßenkehrer“

•    Mads Östberg gibt Gastspiel als Citroën-Werksfahrer

•    Anspruchsvolle Wertungsprüfungen durch Norwegen und Schweden

 

Eis, Eis, Baby: Quertreiber-Asse vertrauen im Rallye-Winterwunderland auf den Spikereifen MICHELIN X-Ice North 3




Klirrend kalte Minustemperaturen, tiefvereiste Waldwege und meterhohe Schneewände, an denen die weltbesten Rallye-Artisten ihre Turbo-Allradler bei der Bestzeitjagd anlehnen: Dank optimaler äußerer Bedingungen verspricht der schwedische WM-Lauf eine packende Vollgasjagd auf rutschigem Geläuf.



Seit 1973 eroberten Partnerteams von Michelin hier bereits 27 Siege, darunter 13 Dreifachtriumphe. Bei der einzigen reinen Schnee-Veranstaltung des Jahres vertraut ein Großteil des Starterfeldes in der Top-Kategorie auf den MICHELIN X-Ice North 3. Der mit 384 Spike-Nägeln bestückte Pneu brilliert mit überzeugender Traktion und ermöglicht auf dem spiegelglatten Parkett atemberaubende Fahrmanöver.



Willkommen im Quertreiber-Paradies: Die Rallye Schweden, zweiter Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2018, zählt bei Fahrern und Fans gleichermaßen zu den beliebtesten Veranstaltungen des Jahres. Mit Geschwindigkeiten von bis zu 200 km/h pfeilen Sébastien Ogier, Kris Meeke, Jari-Matti Latvala, Thierry Neuville und ihre Kollegen über die mit Schnee und Eis bedeckten Waldwege rund um Torsby.



Dabei jagen sie ihre rund 400 PS starken World Rally Cars in spektakulären Driftwinkeln durch die Kurven und segeln auf der Sprungkuppe „Colin’s Crest“ bis zu 45 Meter weit durch die Lüfte. Ein entscheidender Schlüssel zum Erfolg bei diesem anspruchsvollen Schneespektakel ist – neben außergewöhnlicher Fahrzeugbeherrschung – der MICHELIN X-Ice North 3, auf den am kommenden Wochenende nahezu alle Weltklasse-Piloten vertrauen. Bei diesem Pneu, den die französischen Reifenexperten eigens für den schwedischen Wintereinsatz entwickelt haben, fräsen sich 384 Spikes durch die Schneedecke.


 
 
MICHELIN X-Ice North 3 bietet Top-Traktion auf eisigem Untergrund
 

Der Beißer: Mit seinen 384 Spikes fräst sich der MICHELIN X-Ice North 3 durch den eisigen Untergrund und bietet Top-Traktion.



Die aus einer besonderen Tungsten-Stahllegierung gefertigten, jeweils 20 Millimeter langen Metallstifte ragen 6,5 Millimeter aus dem Profil hervor. Auf den ersten Blick wirken die asymmetrisch über die Lauffläche verteilten Spikes wie einfache Nägel, tatsächlich sind sie aber das Ergebnis intensiver Entwicklung.




Das Material, aus dem sie gefertigt werden, zählt ebenso zu den gut gehüteten Geheimnissen der Rallye-Experten von Michelin wie die Art und Weise ihrer Verankerung – die Spikes sollen problemlos 40 Wertungsprüfungs-Kilometer und mehr überstehen, ohne aus dem Profil gerissen zu werden.



In Kombination mit dem speziellen Laufflächenprofil ermöglichen sie auf den verschneiten Wertungsprüfungen (WP) ein hohes Maß an Lenkpräzision und Bremsstabilität. Ein weiterer wichtiger Vorteil des MICHELIN X-Ice North 3 ist seine hohe Widerstandsfähigkeit: Er überzeugt auch dann noch mit maximalem Grip und vorbildlicher Zuverlässigkeit, falls bei der zweiten Durchfahrt über die ausgefahrenen Waldwege der steinige Untergrund durchkommen sollte.




 
erienreifen von Michelin profitieren vom Know-how aus dem Motorsport

 
Vorjahressieger: Jari-Matti Latvala peilt im Michelin bereiften Toyota Yaris WRC seinen fünften Schweden-Erfolg an.




Der 15 Zoll große Schneereifen der Premiummarke aus Clermont-Ferrand ist lediglich 195 Millimeter breit und damit deutlich schmaler als seine Asphalt- und Schotter-Pendants. Zu seinen charakteristischen Merkmalen zählen die besonders steif ausgeführten Profilblöcke. Dank der im Vergleich zu Schotterpneus schmaleren Zwischenräume im sogenanntem Negativprofil bietet der MICHELIN X-Ice North 3 guten Halt auf losem Schnee, ohne dass sich die weiße Pracht zwischen den Blöcken festsetzen kann.



Zugleich hält er Beschädigungen von außen noch sicherer stand – zum Beispiel wenn die Rallye-Profis den Kurvenverlauf etwas kreativer interpretieren und kurzzeitig von der Ideallinie abkommen. Auch hierfür haben die französischen Experten im Sinne der „Michelin Total Performance“-Strategie innovative Lösungen ersonnen, um eigentlich widersprüchliche Anforderungen unter einen Hut zu bringen. Von diesem Know-how profitieren letztlich alle Kunden der Marke, denn traditionell fließen die Erkenntnisse aus dem Motorsport unmittelbar in die Weiterentwicklung der Winterreifen ein, die Michelin für Serienfahrzeuge anbietet.
 


Beim schwedischen WM-Lauf verfügt jede World Rally Car-Crew über ein Kontingent von insgesamt 28 Pneus – inklusive vier Reifen für den Shakedown. Diese offizielle Testgelegenheit im Vorfeld der Rallye nutzen die Teams für finale Feinjustierungen am Set-up ihrer Boliden. In der WRC2-Klasse, in der ein Großteil der gut 280 PS starken R5-Autos ebenfalls auf Reifen von Michelin an den Start geht, stehen jedem Fahrer 26 Reifen zur Verfügung. Michelin transportiert 800 Pneus nach Torsby, von denen 435 für die Topkategorie und 365 für die WRC2 bestimmt sind.





 
Perfekte Bedingungen in Schweden: Viel Schnee und eisige Temperaturen
 

Im Angriffsmodus: Kris Meeke will in seinem mit Reifen von Michelin bestückten Citroën C3 beim Kampf um den Sieg ein Wörtchen mitreden.



„Traditionell geht es bei diesem WM-Lauf extrem eng zu – hier kämpfen die Piloten nicht nur um Zehntel-, sondern sogar um Hundertstelsekunden. Umso wichtiger waren die Testfahrten, die wir im Vorfeld der Rallye Schweden vor Ort mit unseren Partnerteams absolviert haben. Dabei lobten die Fahrer die Performance des MICHELIN X-Ice North 3“, erklärt Jacques Morelli, Leiter des Rallye-WM-Programms von Michelin.



„Diese Veranstaltung hält zahlreiche besondere Herausforderungen bereit. So kann bereits ein kleiner Fehlgriff bei der Abstimmung des Differenzials einen großen Zeitverlust zur Folge haben. Genau wie bei Schotter-Rallyes kommt der Startreihenfolge in Schweden eine große Bedeutung zu. Aufgrund der Niederschläge der vergangenen Tage sind die Wertungsprüfungen mit einer dicken, sehr kompakten Schneeschicht bedeckt.



Jene Teams, die gemäß Reglement als erste auf die Strecke gehen, übernehmen daher zwangsläufig die Rolle als Straßenkehrer und müssen die Ideallinie für die nachfolgenden Konkurrenten freiräumen. Das strenge Winterwetter und die guten Schneeverhältnisse bieten beste Voraussetzungen für eine spektakuläre Show in den Wäldern von Värmland.“ Für das kommende Wochenende sagen die Meteorologen weitere Schneefälle sowie Temperaturen konstant unterhalb des Gefrierpunktes voraus.
 





 
Sébastien Ogier schlüpft in die ungeliebte Rolle als „Straßenkehrer“
 


Die Messlatte: Sébastien Ogier gewann in Schweden bereits drei Mal. Folgt im Michelin bereiften Ford Fiesta WRC Sieg Nummer vier?



Mit ihrem Monte-Sieg beim Saisonauftakt vor drei Wochen haben Sébastien Ogier und Copilot Julien Ingrassia in ihrem mit Pneus von Michelin bestückten Ford Fiesta WRC die WM-Führung übernommen. In Schweden muss das Duo daher auf der ersten Etappe vor der Konkurrenz in die Loipe – so schreibt es das Reglement vor. Trotz dieses Nachteils will der Franzose am kommenden Wochenende zum vierten Mal die Siegertrophäe mit nach Hause nehmen.


 Der amtierende Champion ist gemeinsam mit Sébastien Loeb der einzige Nicht-Skandinavier, dem es gelang, die Rallye Schweden zu gewinnen. Zum engsten Favoritenkreis zählt zudem sein Teamkollege Elfyn Evans, der gemeinsam mit Beifahrer Daniel Barritt einen weiteren Michelin bereiften Fiesta WRC des Teams M-Sport Ford pilotiert. Darüber hinaus schickt die Mannschaft von Malcolm Wilson einen dritten Fiesta für die finnische Nachwuchshoffnung Teemu Suninen und Copilot Mikko Markkula ins Rennen.
 


Die Toyota-Werksabordnung will im Kampf um den Sieg ebenfalls ein gewichtiges Wörtchen mitreden. Nach dem brillanten Debüt für seinen neuen Arbeitgeber möchte Ott Tänak mit Co Martin Järveoja an die starke Vorstellung bei der Rallye Monte Carlo anknüpfen. Der Este pilotiert einen mit Pneus aus Clermont-Ferrand bestückten Toyota Yaris WRC. Teamintern trifft er mit Vorjahressieger Jari Matti Latvala/Miikka Anttila und Esapekka Lappi/Janne Ferm auf starke Konkurrenz.


 


Mads Östberg gibt Gastspiel als Citroën-Werksfahrer
 


Es ist angerichtet: Dank ausgiebiger Schneefälle finden die Rallye-Asse in Schweden perfekte Bedingungen vor.



Die drei Michelin bereiften Hyundai i20 WRC werden von Thierry Neuville/Nicolas Gilsoul, Andreas Mikkelsen/Anders Jaeger sowie Hayden Paddon/Sebastian Marshal pilotiert. Der Neuseeländer muss sich in dieser Saison das Cockpit des dritten World Rally Cars mit Dani Sordo teilen.
 


Die Citroën-Werksequipe tritt in Schweden ebenfalls mit drei Fahrzeugen an. Zwei der mit Pneus von Michelin bestückten Citroën C3 WRC werden pilotiert von Kris Meeke/Paul Nagle und Craig Breen/Scott Martin. Im dritten Turbo-Allradler gibt Mads Östberg gemeinsam mit Beifahrer Torstein Eriksson sein Comeback für die Marke mit dem Doppelwinkel. Östberg, der 2017 einen privat eingesetzten Ford Fiesta WRC pilotierte, fuhr bereits 2014 und 2015 für die Franzosen und will sich mit einer guten Vorstellung für weitere Werkseinsätze empfehlen.



 
Anspruchsvolle Wertungsprüfungen durch Norwegen und Schweden


Heimspiel: Der Norweger Andreas Mikkelsen zählt in seinem Michelin bereiften Hyundai i20 WRC zum engsten Favoritenkreis.





Die Rallye Schweden führt über 19 Wertungsprüfungen mit 314,25 Kilometern – rund ein Viertel davon sind im Vergleich zum Vorjahr neu. Wie in den vergangenen Jahren startet die Action am Donnerstagabend mit der Zuschauerprüfung auf der Trabrennbahn von Karlstad.



 Die Freitagsetappe beinhaltet sieben WP über eine Distanz von 140,10 Kilometern. Dabei überschreitet die Rallye Schweden Grenzen, denn ein Großteil der WP findet auf norwegischem Terrain statt. Am Samstag kämpfen die Lenkradartisten auf 120,31 Kilometern verteilt auf acht WP um Bestzeiten.



Mit dabei sind bekannte Klassiker wie „Torntorp“, „Hagfors“ und „Vargåsen“ – einige davon wurden letztmals 2013 unter die Räder genommen. Letztere wartet mit einem besonderen Leckerbissen auf: „Colin’s Crest“ ist eine der berühmtesten Sprungkuppen der Rallye-WM und erinnert an den legendären Colin McRae. Atemberaubende Flugeinlagen sind hier vorprogrammiert.



Den aktuellen Rekord stellte der Norweger Eyvind Brynildsen 2016 im Ford Fiesta R5 auf: Erst nach 45 Metern hatten seine Reifen von Michelin wieder Bodenkontakt. Am Samstag stehen drei weitere Prüfungen auf dem Programm. Auf der abschließenden Power Stage können sich die fünf schnellsten Piloten bis zu fünf Zusatzpunkte sichern.





Michael Küster- Photos Michelin

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14.02.2018 / MaP

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